- Seniorinnen zu Gast im Café der 6d
Wer am Mittwochnachmittag an der Mensa vorbeiging, konnte allerhand Ungewohntes entdecken: Die Tische waren mit Frühlingsblumen und Servietten fein eingedeckt, echte Kerzen brannten in Messingleuchtern und zahlreiche Kinder in feinen weißen Blusen und Hemden bedienten mit dem Servierwagen an den Tischen. Bedienung? In unserer Mensa? Ja, denn die Klasse 6d hatte sich ganz besondere Gäste in ihr „Café“ eingeladen: die Seniorengruppe der benachbarten Matthäus-Gemeinde. Anlass für die Einladung war ein Projekt im Religionsunterricht bei Frau Hose. Sie hatte mit der Klasse das Jugendbuch „Moritz und der liebe Gott“ von Johann Hinrich Claussen gelesen, in dem der 13jährige Moritz eine Freundschaft mit der 91jährigen Elisabeth Schmidt schließt und mit ihr viele Gespräche über ihren christlichen Glauben, aber auch ganz allgemein über ihre Lebenserfahrungen führt.
Für Moritz werden diese Gespräche immer interessanter und wichtiger, nicht nur, weil er etwas über die ihm zunächst fremde Kirche erfährt, sondern auch, weil er sich durch die Trennung seiner Eltern in einer schwierigen Situation befindet und die Lebenserfahrung der betagten Dame ihm hilft, die Geschehnisse einzuordnen und zu verarbeiten. Nach einer Exkursion in die Matthäuskirche entstand dann die Idee, selbst einmal über all diese Fragen des Glaubens und des Lebens mit älteren Menschen ins Gespräch zu kommen. Die Seniorengruppe der Matthäusgemeinde nahm die Einladung gerne an und wurde von den Schülerinnen und Schülern sehr herzlich empfangen.
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- Bericht von Victoria und Johanna, Klasse 6d
Am gefühlt kältesten Donnerstag des Jahres haben wir, die Klasse 6d, mit unserer Religionslehrerin Frau Hose bei Temperaturen, die Sie lieber nicht wissen wollen, einen Ausflug zum Ohlsdorfer Friedhof tapfer gemeistert. Wir haben uns mit Frau Hose um Punkt 8.00 Uhr in unserer Klasse getroffen. Schon auf dem Weg zur U-Bahn-Station Sierichstraße haben einige Kinder angefangen zu frieren, doch da haben wir alle noch nicht geahnt, was für eine eisige Kälte auf uns zukommen würde.
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- Schülerführungen durchs Denkmal Johanneum
Wie kommt man zu den Sternen? Mit heldenhaften Taten, meint Vergils Apollo in der Aeneis. Durch Bildung natürlich, sagt aber der Humanist! Über die Gelehrtentreppe, sagt der Architekt! Auf dem Dach der Schule, hätte Fritz Schumacher geantwortet. Denn dort hat er eine Plattform für astronomische Beobachtungen für die Johanneumschüler gebaut. Wer weiß denn so 'was? - Alex, Philipp, Holly, Emelie (6e), Hannah (6d), Hugo (8b), Bella, Franziska, Aaron (9a), Julia, Nele, Friederike, Kathleen, Amelie, Helena (10a) und Maxi (S1) wissen das! Sie haben am Sonnabend, 9. September, zum Tag des offenen Denkmals über 100 große und kleine Architektur- und Geschichtsinteressierte durch unseren denkmalgeschützten Schumacher-Altbau geführt.
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- Präsentationstag der Projektwoche
Welch voller Erfolg die Projektwoche war, erzählten die ausgestellten Ergebnisse am Freitag, 29. Juni - überdeutlich! Herr Hachmann ist einmal wieder für uns mit der Kamera durchs Haus flaniert und hat unseren Präsentationstag in tollen Bildern für die Ewigkeit festgehalten. Danke! Viel Spaß beim Schauen: Bildergalerie von Herrn Hachmann.
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- Projekt 'Redaktion Projektwoche - Journalistisches Schreiben'
Das Projekt 'Redaktion Projektwoche - Journalistisches Schreiben' hat sich mit dem Berichten über die anderen Projekte beschäftigt. Zu vierzehnt 'rasten' wir unter der Leitung von Frau Kropp zu unseren eingeteilten Projekten, um Berichte, Reportagen und Interviews zu schreiben. Wer berichtet aber eigentlich von uns? Wir! Von Lübeck bis nach Willhelmsburg haben wir als Journalisten alle Projekte besucht, um anschließend gute Artikel zu schreiben. Dabei haben wir die Projekte nicht nur vom weitem kritisch betrachtet, sondern haben auch gelegentlich an diesen teilgenommen: Wir sind mit geradelt, mit übers Wasser gedüst, mit über Berge gewandert. Denn es ging immer um eine Sache: Informationen!
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- Projekt 'Motion Artist - Bilder werden lebendig'
Wie man Zeichnungen benutzt, damit sie zu Trickfilmen werden können? Zuerst zeichnet man, dann scannt man das Gemalte und fügt Symbole aus dem Internet hinzu, sodass es am Ende ein ein- bis zweiminütiger Kurzfilm wird. All dies geschah im Projekt 'Motion Artist' unter der Leitung von Herrn Limmroth. Hier lernten die Schülerinnen und Schüler, die dieses Projekt gewählt haben, wie man zeichnet und die eigene Zeichnung mit dem Computer mit anderen Figuren und Bildern aus dem Internet in Szene setzt. Daraus wird dann am Ende der besagte Kurzfilm. Der Kurzfilm setzt sich so aus Altem (Zeichnung) und Neuem (Animation) zusammen. Diese Arbeit geschah in Zweiergruppen. Zwar wollten am Anfang nicht alle in dieses Projekt, doch am Ende machte es allen Spaß. Die fertigen Filme wurden am Präsentationstag in der Ehrenhalle auf einem Fernseher gezeigt. Hut ab!
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- Mein Held in groß
- Gemeinsamkeiten von Magnet und Spirale?
- Mehr als nur Honig?
- Mit dem Skateboard durch die virtuelle Welt
- Auf der Jagd nach dem perfekten Foto
- Sonne, Wind und Wasser
- Das geht mir auf den Wecker!
- Diese Woche war kein Zuckerschlecken ...
- Eine Herzensangelegenheit
- Den ganzen Tag lang spielen!