Dunkel und karg war der Raum und unendlich dunkel war auch die Zeit, um die es ging: Bei der Szenischen Lesung mit dem schlichten Titel „Überleben“ am 20. September 2015 liehen zehn Schülerinnen und Schüler des Johanneums bekannten und weniger bekannten Menschen die Stimme, die über ihre Erfahrungen mit dem Holocaust geschrieben hatten. Sie vertrauten dabei ganz auf die Kraft des Wortes – mit großem Erfolg, wie der langanhaltende Applaus des tief berührten Publikums bewies.
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Wenn die "Elbbrücken" auf einmal nur 20 cm breit sind, ist es gar nicht so leicht, dort heil hinüberzukommen. Diese Erfahrung machten am 4. September die Schülerinnen und Schüler der Klassen 6c und 6d beim Fahrradprojekt der Polizei, bei dem an mehreren Stationen die Verkehrssicherheit in Theorie und Praxis trainiert wurde.
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Spannend und ereignisreich war der Ausflug der 6a und 6b zur Aufzeichnung des Tigerenten Clubs nach Göppingen. Unsere Klassen traten gegen Schülerinnen und Schüler von der Peter-Dewes-Gemeinschaftsschule aus Losheim an: Es wurde getanzt, gesungen, gespielt und am Ende blieb Konrad aus der 6b beim Rodeo am längsten auf der Tigerente, so dass Herr Eisenzimmer nicht baden gehen musste.
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Endlich einmal richtig Zeit für anderes Lernen – andere Themen und andere Methoden, manchmal sogar andere Sprachen. Diese Zeit boten die zwei LEG-Tage letzten Mittwoch und Donnerstag unseren 6.- 10. Klassen. Plattsnacken durften unsere 8. Klassen und sie wurden dabei von einem plattdeutschen Original unterstützt: Uwe Hansen, Vorsitzender des Plattdeutsch in Hamburg e.V., war dankenswerterweise unser Gast.
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