- Projekt 'Stop-Motion-Videos'
Im Stop-Motion-Projektkurs, welcher von Frau Abmayr, Frau Ahrens und Frau Schmidt geleitet wird, können Schüler jeder Altersgruppe teilnehmen. Die Gruppen fingen am ersten Tag der Projektwoche an, ihre Ideen zu sammeln, um Aufmerksamkeit auf die 17 Ziele der Nachhaltigkeit zu leiten. Die ersten Aufgaben sind es, ein Thema auszusuchen und erst einmal ein Storyboard zu erstellen. In der ersten Stunde fotografierten sie noch nicht, die Gruppe sollte Konzepte erstellen. Die erste Gruppe, die wir befragt haben, hat das Thema „Kein Hungern“ gewählt. Sie kann erst beginnen zu filmen, wenn sie alle Requisiten hat. In ihrer Geschichte geht es um hungernde Kinder, welche von einem reichen Mann Essen geschenkt bekommen. Die Message der Geschichte ist es, Menschen in Not zu helfen. Die zweite Gruppe, die wir befragt haben und die aus Benjamin aus der 9b, Phillip aus der 9e, Carl aus der 9e und Bruno aus der 9e besteht, hat bereits mit dem Filmen angefangen und nutzt Flaschen als ihre Charaktere in ihrer Geschichte. Die Story der Gruppe ist kurz gesagt ein Konflikt zwischen Plastik- und Glasflaschen. Die Message dieser Gruppe ist, dass man alle Flaschen recyceln soll. Der Sinn aller Filmprodukte des Kurses ist es, dass man Aufmerksamkeit auf Recycling setzt.
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- Projekt 'Stricken'
Der Strickkurs, der von Frau Progscha und Frau Domeyer geleitet wird und aus 9 Jungen und 11 Mädchen der Klassen 8 bis 11 besteht, beschäftigt sich in dieser Woche vor allem mit einer Aufgabe: Wie sticke ich mir genug Sachen für den Klamottenvorrat im Winter? Während des Strickens können sich die Schüler die Zeit mit Filmen vertreiben, was bestimmt auch ein Grund für die entspannte Stimmung innerhalb der Gruppe ist. Gestern hat man sich erstmal mit den Grundlagen beschäftigt und verschiedene Knoten ausprobiert, Farbmuster hergestellt und manche haben auch schon damit angefangen, Klamotten herzustellen. Sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene können hier ihrer Kreativität freien Lauf lassen und erhalten professionelle Hilfe von den Fachkräften. Paul z. B. hat sich das Ziel gesetzt, einen Schal zu stricken, im Gegensatz zu Jonah, der noch nicht weiß, was er am Ende kreieren möchte. Andere wie Emma und Zita probieren erst einmal verschiedene Farben und Knoten, bevor sie anfangen, etwas Bestimmtes zu stricken. Am Ende der Woche wird die Gruppe eine Decke anfertigen, zu der dann jeder Teilnehmer ein Stück beigetragen haben wird.
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- Projekt 'Wald erleben'
In dem Projekt „Wald erleben“, welches von Stephanie Lahnstein, Larissa Weber und Melanie Schwartau geleitet wird, geht es darum, den Wald besser kennenzulernen und die verschiedenen Seiten des Waldes zu erkunden. Dies wird in den nächsten Tagen auf theoretische sowie praktische Weise geschehen. Heute hat die Gruppe mit dem theoretischen Teil begonnen, sie hat Filme über den Wald in Deutschland geschaut und sich über die Umweltaspekte des Waldes unterhalten. Das Projekt ist dazu da, Kindern und Jugendlichen den Wald nahezubringen. Für die nächsten Tage steht noch ein Besuch im Kletterwald Schnurstracks im Sachsenwald auf dem Plan. Ebenfalls werden im Kletterwald Proben gesammelt, und diese werden dann mikroskopiert und genauer angeschaut.
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- Projekt 'Comic-Workshop'
Täglich von 9:00 – 14:00 Uhrzeichnet eine Gruppe von 7-9.-Klässlern in Raum 19 Comics zum Thema Nachhaltigkeit. Dafür wurden die 17 Nachhaltigkeitsziele der UN angeschaut. Egal ob als Anfänger oder Profi, jeder kann seinen eigenen Comic zeichnen, sei es frei von Hand oder mit Schablonen. Betreut wird das Ganze von Herrn Frese, welcher selber kein Zeichenprofi ist. Viele haben sich dieses Thema ausgesucht, weil sie sich generell für das Zeichnen etc. interessieren, und andere nur, weil sie etwas Entspanntes mit Freunden machen wollten. Das Ziel ist am Ende der Projektwoche, einige Comics ausstellen zu können.
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- Projekt 'Druckgrafik - kreativ, nachhaltig, experimentell!'
Dieses Zitat kommt von Elmo aus der 9c, der meint, das Leben von vom Aussterben bedrohten Pflanzen und Tierarten sei so hart wie ein Stein. Mit ihm und zwei anderen Schülern des Projektes Druckgrafiken haben wir uns unterhalten. Geleitet wird dieses Projekt von Frau Flachsenberg und Frau Brunnabend. Schülerinnen und Schüler von den Klassen 7 bis 9 befassen sich in dieser Woche ausgiebig mit nachhaltigen Wegen, Kunst zu drucken. Sie lernen, wie man Tetra Paks recyclen und sie in Kunst verwandeln kann. Die Schülerinnen und Schüler fangen erst einmal an, eine Skizze von einer vom Aussterben bedrohten Pflanze oder Tierart zu zeichnen. Wenn sie mit ihrer Zeichnung zufrieden sind, so wie es Carlotta aus der 9b war, fangen sie an, ihre Skizze mit einem Ritzstift in ein Tetra Pak zu ritzen. Sobald sie damit fertig sind, streichen sie die Farben über die dort entstandenen Rillen und drucken das Tetra Pak auf ein anderes Papier. Und wenn man fertig ist, dann kann man den gleichen Vorgang auch auf Metall-Platten machen. Elmo hat eine besondere Sicht auf dieses Projekt , da sein Opa selbst ein großer Künstler war und Elmo dieses Künstlertum vererbt hat. Elmo ist genauso wie der Rest motiviert gewesen, mit Recyclen der Umwelt ein bisschen zu helfen.
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- Tag des offenen Denkmals 2022
Das hatte das Johanneum am Sonnabend, 10. September, einmal wieder zu bieten: Beim Tag des offenen Denkmals, an dem unsere schöne alte Schule seit Jahren ihre Tore für alle neugierigen Besucherinnen und Besucher öffnet, genossen unsere über 100 Gäste nicht nur die Schumacher-Architektur, die Jünglingsstatue und den Basedowbrunnen, sondern vor allem auch die ganz besonderen Führungen. 44 Schülerinnen und Schüler aus Klasse 5 bis 12 haben sich als Johanneumsexpertinnen und -experten präsentiert - einige nicht zum ersten Mal. Alle haben begeistert! Wir danken Akshita, Elisa, Oleksandra, Anna, Niclas, Augusta, Leander, Noah, Gustav, Ilvy, Johanna, Viktoria, Johannes, Martha, Kseniia und Clara (Jg. 5), Emil, Friedrich, Enno, Liv, Greta, Polina und Samuel (Jg. 6), Luise, Carla, Johanna, Oldrik, Hanno, Charlotte, Hanna Kim und Khadija (Jg. 7), Alexandra, Emilia, Jule, Johanna und Eva (Jg. 8) und nicht nur für das Engagement als Denkmalführung, sondern auch als Coaches der vielen Denkmalführerinnen und -führer Arwen, Xenia, Lili, Leonie und Amelie (Jg. 10) sowie Martha, Carla, Hugo und Henri (S3).
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