Angekommen!
- Sextanereinschulung 2023
Erst kam das Johanneum gut an und dann kamen sie zahlreich an: Seit dem 28. August ist unsere Schulgemeinschaft um 113 Johanniterinnen und Johanniter reicher. Mit einem feierlichen Empfang und Sonnenblume wurden unsere Jüngsten in der Aula traditionell begrüßt, bevor sie mit ihren Klassenlehrern Frau Opitz, Frau Tran, Herrn Brandes-Becker und Herrn Holm und den Paten aus unseren 8. Klassen ihren neuen Klassenraum im Altbau 'bezogen'. Nach Kennenlern- und Schnuppertagen, zwei Wochen Unterricht nach Stundenplan und einem fröhlichen spätsommerlichen Sextanerfest der Kinder, Eltern und Lehrer am 8. September sind unsere 5. Klassen nun richtig gut angekommen: Sie sind gekommen, um zu bleiben. Alles Gute für die Schulzeit am Johanneum!
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Schön bockig?
- Interview mit unserem Hausmeister
Seit bald einem Jahr arbeitet nun Andreas Bock als unser Hausmeister am Johanneum. Doch bezüglich einer Vorstellung seiner Person hat er lange geb(l)ockt. Ist er also so bockig, wie sein Name sich anhört? Das haben wir, Carla, Linn, Luise und Nenneh aus der 8e, für euch herausgefunden. Spoiler: Nein! Er hat voll Bock auf Johanneum :)
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Beste Aussichten für ALLE
- Ende 2022/23 und Anfang 2023/24
Den einen sagen wir "Tschüß!" mit den besten Abiturzeugnissen Hamburgs 2023, den anderen "Auf bald!" mit den besten Ferien des ganzen Schuljahres. Und alle entlassen wir mit den besten Aussichten auf eine herrliche Sommerzeit! Alles Gute!
Wir sehen uns wieder, entweder auf Abiturbällen, Jubiläumsveranstaltungen, Konzerten und zu anderen schönen Anlässen im Johanneum oder einfach nach einer langen Pause am Donnerstag, 24. August, zum ersten Schultag im neuen Schuljahr 2023/24.
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„Da hatte ich noch vier…“
- Bunkerbesuch mit der Projektgruppe 'Gomorrha'
Dieses Zitat stammt von einer Frau, die im Feuersturm mit ihren Kindern um ihr Leben kämpfen musste. Am 06.07.23 ging die Projektgruppe 'Gomorrha' um 9:20 Uhr auf einen, wie sich später herausstellen sollte, sehr spannenden Ausflug. Die Reise führte die Gruppe unter der Leitung von Frau Brenk und Frau Fensch in den Stadtteil Hamm. Denn im Wicherweg befindet sich der einzige Bunker in ganz Norddeutschland, der renoviert und für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurde. Um 10:00 Uhr betrat die Gruppe von rund 20 Schülerinnen und Schülern den unscheinbaren, im Gebüsch versteckten Eingang zum Bunker, der bis zu fünf Meter tief in den Boden reichte.
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Gebaut aus Styropor
- Projekt 'Architektur der Zukunft'
In diesem Projekt bauten die Schüler/innen Häuser und Wohnungen aus Styropor. Die 20 Kinder von Klasse 8 bis 11 arbeiteten an 3D-Modellen zum Nachhaltigen Wohnen. Haun machte dieses Projekt, um zu zeigen, dass man auch nachhaltig leben kann. Ziel war es, ein Modell zu bauen aus nachhaltigen Stoffen. Dazu betrieben sie Recherchen im Internet und fragten auch bei Firmen. Sie setzten sich kritisch mit dem Thema auseinander. Für die Styropor-Modelle benutzten sie scharfe Scheren und Cutter. Alle mochten es zu basteln und Häuser zu bauen. Sie fanden es sehr cool, nachhaltig zu bauen.
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Klimahaus, Müllverwertungsanlage, Greenpeace
- Projekt 'Weniger Plastik ist Meer'
Das Projekt 'Weniger Plastik ist Meer' von Frau Ernst und Frau Dr. Renger hat sich mit dem Thema Klimawandel und dessen Folgen mit dem Schwerpunkt auf Müll und seinen Einfluss auf unsere Umwelt auseinandergesetzt. Am Montag waren sie im Klimahaus Bremerhaven, um sich mit den Folgen des Klimawandels beschäftigen zu können. Am Dienstag waren sie in einer Müllverwertungsanlage, um etwas über Mülltrennung zu lernen. Am Mittwoch haben sie bei Schlechtwetter an ihrer Präsentation gearbeitet, Donnerstag waren sie bei Greenpeace, um zu lernen, was man gegen den Klimawandel machen kann, und am Freitag haben sie Müll um das Johanneum herum gesammelt, um selbst aktiv etwas für unsere Umwelt zu tun.
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Weltuntergang vs. SUP-Team
- Projekt 'SUP und Beach Ultimate'
Es gibt kein schlechtes Wetter, es gibt nur schlechte Kleidung! Naja, ob SUP-Kleidung wirklich angemessen für Regen und Wind ist, kann man sich wohl selber denken. Nein, ist sie nicht! Aber das war kein Problem für die 8.- und 9.-Klässler/innen der Projektgruppe 'SUP'! Die sind nämlich am 5.7. trotz Regen und Wind nach Ohlsdorf gefahren, um von dort aus durch die Alsterkanäle zu fahren und das Stand-Up-Paddling auszuüben. Wir, Khadija (7e) und Xenia (5b) aus der Redaktion 'Projektwoche', hatten die Ehre, die Gruppe für 2 Tage zu begleiten.
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Selbstgebastelte Degen auf der großen Bühne
- Projekt 'Bühnenfechten/Stockkampf'
Ab 9 Uhr ging der Kampf täglich los. Die Teilnehmer/innen des Projektes von Frau Radtke und Herrn Steinke trafen sich im Theaterraum und stiegen, wenn sie mehr Platz brauchten, zur Arena um. Zum Aufwärmen spielten die Schüler/innen ein Tick-Spiel, wo man den jeweiligen Getickten umrunden sollte. Als nächstes auf dem Plan stand ein Reaktionsspiel. Was das Ganze mit Nachhaltigkeit zu tun hat, hängt damit zusammen, dass die Degen, mit denen sie kämpften, selbstgebastelt waren und nicht gekauft und bestellt. Wir als Reporter der Redaktion 'Projektwoche' haben lange beeindruckt daneben gesessen und konnten, was wir sahen, einfach nicht glauben: Diese Art von Kampf und Tanz ist schon beeindruckend! Wir haben Frau Radtke dazu interviewt.
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Erkundung der Alster auf dem Wasser
- Projekt 'Wassersport'
Das Wassersport scheint bei den Schülern am Johanneum sehr beliebt zu sein. Das Projekt 'Wassersport' war eines der am meisten gewählten Projekte. Liegt es daran, dass wir so nah an der Alster sind und viele auch privat Wassersport betreiben? Aber wie ist das Projekt wirklich? Ist es nicht doch etwas frustrierend, wenn man den Sport am Anfang gar nicht kann? Ich, Milla (8d), war als Reporterin ein paar Male dabei und habe einen Blick in das Projekt geworfen. Jetzt erzähle ich euch, ob es wirklich so cool war. Viele interessieren sich sicher auch, ob Leute ins Wasser gefallen sind. Und das ist, wenn's um Sport auf dem Wasser geht, ja gar nicht so unwahrscheinlich.
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Harte Arbeit für neue Produkte
- Projekt 'Was passiert mit unserem Müll?'
Am 6.7.2023 besuchten wir, Johann und Leonard, als Journalisten die Projektgruppe ,,Was passiert mit unserem Müll“ von Frau Wagner und Herrn Rahn und mit dieser den Recyclinghof. Zuerst hat uns Maximilian (9a) gesagt, dass die Gruppe an einem Tag zuvor im Klärwerk war. Nun aber haben wir uns um 10 Uhr im Raum Bio 2 getroffen und sind mit der U3 bis Feldstraße durchgefahren. Als wir dann dort ankamen, stieg uns direkt der strenge Geruch in die Nase, aber man gewöhnte sich im Laufe der Führung daran. Am Anfang stellte sich die Führerin einmal vor und danach mussten wir sofort alle orangefarbene Warnwesten anziehen. Als wir uns in einen Kreis aufgestellt hatten, gab es eine Fragerunde, welcher Müll in welche Tonne kommt. Uns wurde dann auch noch mitgeteilt, dass es 12 verschiedene Recyclinghöfe in Hamburg gibt, bei denen zusammen täglich 300 Tonnen recycelbarer Müll abgegeben werden. Wir durften auf gar keinen Fall Sachen vom Boden aufheben, da dort überall giftige Stoffe sein könnten.
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