Gebaut aus Styropor
- Projekt 'Architektur der Zukunft'
In diesem Projekt bauten die Schüler/innen Häuser und Wohnungen aus Styropor. Die 20 Kinder von Klasse 8 bis 11 arbeiteten an 3D-Modellen zum Nachhaltigen Wohnen. Haun machte dieses Projekt, um zu zeigen, dass man auch nachhaltig leben kann. Ziel war es, ein Modell zu bauen aus nachhaltigen Stoffen. Dazu betrieben sie Recherchen im Internet und fragten auch bei Firmen. Sie setzten sich kritisch mit dem Thema auseinander. Für die Styropor-Modelle benutzten sie scharfe Scheren und Cutter. Alle mochten es zu basteln und Häuser zu bauen. Sie fanden es sehr cool, nachhaltig zu bauen.
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- Kategorie: Besondere Aktivitäten und Projekte
Klimahaus, Müllverwertungsanlage, Greenpeace
- Projekt 'Weniger Plastik ist Meer'
Das Projekt 'Weniger Plastik ist Meer' von Frau Ernst und Frau Dr. Renger hat sich mit dem Thema Klimawandel und dessen Folgen mit dem Schwerpunkt auf Müll und seinen Einfluss auf unsere Umwelt auseinandergesetzt. Am Montag waren sie im Klimahaus Bremerhaven, um sich mit den Folgen des Klimawandels beschäftigen zu können. Am Dienstag waren sie in einer Müllverwertungsanlage, um etwas über Mülltrennung zu lernen. Am Mittwoch haben sie bei Schlechtwetter an ihrer Präsentation gearbeitet, Donnerstag waren sie bei Greenpeace, um zu lernen, was man gegen den Klimawandel machen kann, und am Freitag haben sie Müll um das Johanneum herum gesammelt, um selbst aktiv etwas für unsere Umwelt zu tun.
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Weltuntergang vs. SUP-Team
- Projekt 'SUP und Beach Ultimate'
Es gibt kein schlechtes Wetter, es gibt nur schlechte Kleidung! Naja, ob SUP-Kleidung wirklich angemessen für Regen und Wind ist, kann man sich wohl selber denken. Nein, ist sie nicht! Aber das war kein Problem für die 8.- und 9.-Klässler/innen der Projektgruppe 'SUP'! Die sind nämlich am 5.7. trotz Regen und Wind nach Ohlsdorf gefahren, um von dort aus durch die Alsterkanäle zu fahren und das Stand-Up-Paddling auszuüben. Wir, Khadija (7e) und Xenia (5b) aus der Redaktion 'Projektwoche', hatten die Ehre, die Gruppe für 2 Tage zu begleiten.
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Selbstgebastelte Degen auf der großen Bühne
- Projekt 'Bühnenfechten/Stockkampf'
Ab 9 Uhr ging der Kampf täglich los. Die Teilnehmer/innen des Projektes von Frau Radtke und Herrn Steinke trafen sich im Theaterraum und stiegen, wenn sie mehr Platz brauchten, zur Arena um. Zum Aufwärmen spielten die Schüler/innen ein Tick-Spiel, wo man den jeweiligen Getickten umrunden sollte. Als nächstes auf dem Plan stand ein Reaktionsspiel. Was das Ganze mit Nachhaltigkeit zu tun hat, hängt damit zusammen, dass die Degen, mit denen sie kämpften, selbstgebastelt waren und nicht gekauft und bestellt. Wir als Reporter der Redaktion 'Projektwoche' haben lange beeindruckt daneben gesessen und konnten, was wir sahen, einfach nicht glauben: Diese Art von Kampf und Tanz ist schon beeindruckend! Wir haben Frau Radtke dazu interviewt.
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Erkundung der Alster auf dem Wasser
- Projekt 'Wassersport'
Das Wassersport scheint bei den Schülern am Johanneum sehr beliebt zu sein. Das Projekt 'Wassersport' war eines der am meisten gewählten Projekte. Liegt es daran, dass wir so nah an der Alster sind und viele auch privat Wassersport betreiben? Aber wie ist das Projekt wirklich? Ist es nicht doch etwas frustrierend, wenn man den Sport am Anfang gar nicht kann? Ich, Milla (8d), war als Reporterin ein paar Male dabei und habe einen Blick in das Projekt geworfen. Jetzt erzähle ich euch, ob es wirklich so cool war. Viele interessieren sich sicher auch, ob Leute ins Wasser gefallen sind. Und das ist, wenn's um Sport auf dem Wasser geht, ja gar nicht so unwahrscheinlich.
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Harte Arbeit für neue Produkte
- Projekt 'Was passiert mit unserem Müll?'
Am 6.7.2023 besuchten wir, Johann und Leonard, als Journalisten die Projektgruppe ,,Was passiert mit unserem Müll“ von Frau Wagner und Herrn Rahn und mit dieser den Recyclinghof. Zuerst hat uns Maximilian (9a) gesagt, dass die Gruppe an einem Tag zuvor im Klärwerk war. Nun aber haben wir uns um 10 Uhr im Raum Bio 2 getroffen und sind mit der U3 bis Feldstraße durchgefahren. Als wir dann dort ankamen, stieg uns direkt der strenge Geruch in die Nase, aber man gewöhnte sich im Laufe der Führung daran. Am Anfang stellte sich die Führerin einmal vor und danach mussten wir sofort alle orangefarbene Warnwesten anziehen. Als wir uns in einen Kreis aufgestellt hatten, gab es eine Fragerunde, welcher Müll in welche Tonne kommt. Uns wurde dann auch noch mitgeteilt, dass es 12 verschiedene Recyclinghöfe in Hamburg gibt, bei denen zusammen täglich 300 Tonnen recycelbarer Müll abgegeben werden. Wir durften auf gar keinen Fall Sachen vom Boden aufheben, da dort überall giftige Stoffe sein könnten.
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Steinschwere Gartenarbeit
- Bericht zum Projekt 'Schulgarten'
Die Gelehrtenschule des Johanneums veranstaltete vom 03.07.2023 - 07.07.2023 eine Tradition, die an fast allen Schulen durchgeführt wird, die Projektwoche.
Bei dem Projekt „Naturnahe Schulgeländegestaltung“ geht es aber nicht nur darum, die Kinder der Gartenarbeit näher zu bringen und sie der Natur bekannt zu machen, sondern um etwas noch viel Größeres: Dem Projektleiter Herrn Arnold geht es vor allem darum, das Projekt, in dem Mauern gebaut werden, Pflanzen gerettet und Beete gebaut werden, auf das gesamte Gelände der Schule auszubreiten, um kleinen Tieren und Insekten einen besseren Lebensraum zu gewährleisten. Da dies aber sehr teuer ist, möchten wir darauf aufmerksam machen zu spenden, um das Leben der Tiere auf dem Schulgelände des Johanneums zu verbessern und einen Schritt in die richtige Richtung zu machen.
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Die geheime Honigausbildung!
- Projekt 'Imkern'
In der Imkerei unserer Projektwoche arbeiteten 23 Kinder aus den Klassenstufen 5 bis 8.Im Raum 49 haben sie ihren Honig gemacht zusammen mit Frau Isenberg und Herrn Bremer. Dazu entnehmen sie die Waben der Bienen. Sie benutzen einen Heißluftföhn, um die Deckel auf den Waben zu entfernen. Dann nehmen sie mehrere Waben und schleudern sie in einer Schleuder. Der Honig wird herausgelassen und durch ein Sieb gefiltert; anschließend wird der Honig in leere Gläser gefüllt. Durch das vorherige Filtern wird Wachs gewonnen und für Kerzen und als Lippenpflege genutzt. Die leeren Waben werden zurückgebracht. Und das Geheimnis? Frau Isenberg und Herr Bremer haben eine Ausbildung als Imker/in! Und noch ein süßer Tipp: Am 7.7. wird der frisch geschleuderte und abgefüllte Honig verkauft.
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Der Wald in der Schule
- Projekt 'Wald erleben'
Die Projektgruppe „Wald erleben“ hat in einzelnen Projektgruppen viel erreicht. In den einzelnen Projektgruppen haben sie Plakate zu speziellen Themen über den Wald gestaltet; ein paar Themen sind z.B. Moose und Pilze, Tiny Forest und Buche. Das Thema Tiny Forst ist ein ganz besonderes Thema, denn es wird vielleicht noch einmal ein Projekt der ganzen Schule dazu geben, wo auf dem Schulgelände ein Tiny Forest errichtet wird. Zu den Plakaten machen sie noch ein Modell von ihrem Thema in 3D. Die Materialien dafür sind hauptsächlich Pappe, Watte und Steine. Am Dienstag war die Projektgruppe außerdem im Kletterwald 'Schnurstracks', der im Sachsenwald liegt. Dort sind die Schülerinnen und Schüler nicht nur geklettert, sondern haben auch Proben, wie z.B. Blätter und Moose, gesammelt und diese nachher unter dem Mikroskop näher angeschaut.
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Eine nachhaltige Mauer als Schutz für Tiere?
- Projekt 'Naturnahe Schulgeländegestaltung'
Regen, Schlamm und Garten! Sich schmutzig zu machen und körperlich zu betätigen ist heutzutage für viele Jugendliche ein Albtraum. Dies gilt aber nicht für die 20 Schülerinnen und Schüler aus dem Projekt 'Naturnahe Geländegestaltung'. Ich, Leander (6c), durfte das Projekt einen Tag lang begleiten. Unter der Leitung von Herrn Arnold bauten wir eine Mauer aus Trockensteinen. Dafür mussten wir die Steine erst einmal von der Einfahrt hinter dem Forum holen. Von dort aus wurden die Steine mit Schubkarren in den Schulgarten gebracht. Im Schulgarten wurden die Steine zu Mauern aufgeschichtet, und wenn sie nicht passten, mit Hammer und Meißel zurechtgehauen. Das Schleppen der Steine war eine sehr anstrengende und dreckige Angelegenheit, da die Steine schlammig, nass und schwer waren. Dazu regnete es auch, weswegen auch noch einmal mehr alles nass war. Im Gespräch habe ich erfahren, dass die Steinmauern nicht einfach nur so gebaut werden, sondern die Mauern ein Hochbeet einrahmen sollen. In diesem Hochbeet soll zum Erfreuen von Frau Hose Lorbeer angepflanzt werden.
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