- Studienreisen 2024
Dafür mussten unsere Johanniterinnen und Johanniter auf ihrer Griechenlandreise nicht das berühmte Orakel von Delphi befragen, das können sie sich selbst und - zur Not - auch wir beantworten: Die Aussichten werden schlechter. Zypressen werden nicht vor ihrer Nase wachsen, Sonnenbrillen nicht mehr benötigt werden, KnAkan gibt's nur in Griechenland und Zeit zum entspannten Gruppenbild, gelehnt an sonnengewärmtem Mäuerchen, für alle erst einmal gar nicht mehr. Aber es wird für immer herrliche Erinnerungen an eine große letzte Reise am Ende der Schulzeit geben, an die Studienreise an Stätten antiker Kultur. Welche das genau sind, werden sie uns demnächst berichten, wenn unsere SIII-Schülerinnen und -Schüler in dieser Woche aus Neapel, Rom und Athen zurückkehren. Und dann bleibt nur noch die spannende Frage, wozu die Reisegruppe mit Herrn Akyildiz und Herrn Knak nun tatsächlich das Delphische Orakel befragt hat. Oder grüßten sie mit diesem Bild sogar wunschlos glücklich aus der Ferne?!
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- Studienreise zum Golf von Neapel
Von einer eindrucksvollen und fröhlichen Reise - hier vor dem Hera-Tempel in Paestum - senden wir unsere Grüße ans Johanneum.
Wir bedanken uns sehr herzlich bei den Eltern, beim Antiken- und Schulverein und bei der Melchior-Olearius-Stiftung, die uns diese Reise ermöglicht haben.
Die Antike lebt!
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- Studienreisen der 12. Klassen
Worüber die vergangenen Schuljahre lediglich im Klassenzimmer gesprochen wurde, wird kurz vor dem Ende ihrer Schullaufbahn am Johanneum für alle Schülerinnen und Schüler der 12. Klassen noch einmal vor Ort erlebbar: die Antike mit ihren Bauten, Mythen und kulturellen Errungenschaften.
Jetzt in den Wochen vor den Herbstferien sind die Reisegruppen wieder unterwegs in Pompeji oder auf der Akropolis und senden ihre Grüße nach Hamburg, verbunden mit einem Dank an den Förderverein Studienreisen, ohne dessen Hilfe dieses ganz besondere Erlebnis nicht möglich wäre.
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- Ausnahmezustand für alle Johanniterinnen und Johanniter
Seltene Töne zurzeit im Johanneum: aus den Klassenräumen allmorgendlich halbernstes Stöhnen: "Oh, Gott, nur Vertretungen im Stundenplan!", aus den Schulleitungsbüros erleichtertes Durchpusten: "Gott sei dank, überall Vertretungen im Stundenplan!" Und die, die den verteufelten Ausnahmezustand dieser Tage im Stundenplan verursachen, schicken Grüße aus dem göttlichen Ausnahmezustand - weit weg ohne Stundenplan! Diesen genießen nämlich gerade über 80 Schülerinnen und Schüler, unser gesamter 12. Jahrgang, und 10 Lehrerinnen und Lehrer in Griechenland, Italien und Kroatien auf ihren Studienreisen zu klassischen Stätten antiker Kultur. Derweil machen wir Schule ohne sie. Und nächste Woche wird es noch lautere Töne von den einen und anderen geben. Denn dann müssen wir auf 7 Lehrerinnen und Lehrer zusätzlich verzichten, die weitere knapp 150 Schülerinnen und Schüler, unseren gesamten 6. Jahrgang und einige Neuntklässlerinnen und Neuntklässler, in den göttlichen Zustand der Klassenreisen in Norddeutschland und des Schüleraustausches in London begleiten. Wir wünschen aus dem einen Ausnahmezustand dennoch allen Fern- und Nahreisenden göttlichen Genuss des anderen Ausnahmezustandes und senden fröhliche Grüße zurück nach Athen!
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- Studienreise zum Golf von Neapel
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Neben vielen antiken und anderen kulturellen Höhepunkten genießt die Reisegruppe aus dem 3. Semester von ihrer Unterkunft aus den direkten Blick auf den Golf von Neapel und erfreut sich nach anstrengenden Studien an einem erfrischenden Bad am besten Strand der Region - natürlich bei milden Temperaturen und täglichem Sonnenschein!
Heute beginnt eines der Highlights der Reise: die Erkundung Capris.
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132.087 Schritte, 105,71 km haben unsere Füße uns getragen. Unvergessliche und unzählbare Momente haben wir, die Neapel 2.0 – Gruppe, in der Umgebung vom Golf von Neapel erlebt.
Vor mehr als 2.000 Jahren hat der Ausbruch des Vesuvs Städte verschüttet und das tägliche Leben der Römer für uns angehalten. In Herculaneum, Pozzuoli, Cuma, Paestum und Pompeji sind wir auf den Spuren der Römer gewandelt. Moderne Städte, wie Neapel und Sorrento, haben uns das heutige chaotische Leben der Italiener gezeigt.
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