- Reisetagebuch Tag 3
Zum ersten Mal durften wir heute in den Unterricht unserer Austauschpartner für eine Stunde mitgehen. Die meisten von uns waren im Englischunterricht und die anderen nahmen am Unterricht in einem Fach namens „World perspectives“ teil.
Im Englischunterricht lesen die englischen Schüler momentan Lektüre wie Shakespeare oder Charles Dickens und in „World perspectives“ lernen sie, Essays zu schreiben.
Nach der ersten Stunde trafen wir uns mit Ms. Healy, Frau Isenberg und Frau Mahler und sind nach Westminster gefahren. Es war so heiß, dass uns allen der Fahrtwind auf der folgenden Bootstour guttat.
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- Reisetagebuch Tag 2
Nachdem wir uns alle vom gestrigen Tag erholt hatten, trafen wir uns heute am Dienstag um 8:20 Uhr wieder an der Schule. Durch die Zeitverschiebung war das frühe Aufstehen hier kein Problem, da es in Hamburg schließlich schon eine Stunde später war und unsere Körper sich noch nicht umgestellt hatten.
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- Reisetagebuch Tag 1
Am 13. Juni begann unser kleines Abenteuer nach London zur Latymer Upper School. Wir sieben (Amelie M., Anneke K., Fritz P., Johannes K., Justine K., Leonie A. und Linn T.) haben uns um 8:30 in der Früh am Hamburger Flughafen mit Frau Isenberg und Frau Mahler getroffen. Von dort aus ging es dann für uns nach London. Nach einem für die einen mehr und für die anderen weniger angenehmen Flug kamen wir am Flughafen „London Heathrow“ an und stiegen das erste Mal in eine Tube. Wir schätzen das Baujahr dieser Tube auf einige Jahrhunderte vor Christus- im Vergleich zu unseren Bahnen ist sie wirklich alt.
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- Klassenfahrt der 7e nach Bad Malente
A = Aufbruch nach Malente. Die Klasse 7e war vom 2.5. – 6.5 auf Klassenfahrt in Malente. Nach dem vor allem der weibliche Teil der Klasse nach dem Anschauen der Google-Bewertung von der Jugendherberge Malente, in der von Spinnen in den Betten und Ameisen in den Ecken gesprochen wurde (siehe unten ), sehr verstört und vor allem voreingenommen war, stieg die ganze Klasse zusammen mit Frau Schmitz (Klassenlehrerin) und Herrn Conrad (stellvertretender Klassenlehrer) am Montagmorgen in den Zug nach Bad Malente. Noch nie davon gehört? Keine Sorge, wir waren uns bei der genauen Verortung ebenfalls nicht sicher. Aber jetzt wissen wir, wo und wie es war!
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- Nachgeholte Jubiläumsfeier am 29. April
Endlich wurde gefeiert, endlich nach mehrfacher Verschiebung seit Frühjahr 2020, als sich die Skireisen des Johanneums zur Hödhütte in den Radstädter Tauern zum 50. Mal jährten und bedauerlicherweise zeitgleich das Miteinanderfeiern für unabsehbare Zeit unmöglich wurde. Am 29. April wurde nun die rustikale Schönheit, das nachhaltige Reiseerleben, das einzigartige Schnee- und Skiparadies auf der Hödhütte, aber vor allem das großartige Miteinander gefeiert, das die Hüttenreise seit 1970 für uns Johanniterinnen und Johanniter bedeutet: das freundschaftliche und vertrauensvolle Miteinander zwischen der Verpächterfamilie Unterdorfer und dem Hödhüttenclub unserer Schule, das Miteinander der unzähligen Schülerinnen und Schüler in einer auf das Notwendigste reduzierten abgeschiedenen Naturwelt, das Miteinander in der besonderen Betreuung der jüngeren durch die älteren begleitenden Mitschülerinnen und -schüler, das Miteinander aller Lehrerinnen und Lehrer, die einmal bis unendlich oft mit gereist sind, das Miteinander der unvergessenen Männer der Geburtsstunde der Skireise, Germer, Zeß und Haenisch, und natürlich das Miteinander aller heute Hauptverantwortlichen des Hödhüttenclubs, die das einzigartige Erlebnis gegen alle noch so großen Widerstände immer wieder für unsere Schule möglich machen. Und dieses Miteinander musste natürlich auch miteinander gefeiert werden!
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- ... am Dichten und Reimen
Die Anreise der 7a verlief wahrhaft stürmisch: Nach Ankunft auf der Gnadenalm musste sich die Klasse über eine Strecke von fünf Kilometern durch dichtes Schneetreiben hoch auf 1750 Meter zur Hödhütte kämpfen. Für die überstandenen Strapazen gab es als Belohnung zunächst einen heißen Kakao und an den darauffolgenden Tagen Neuschnee und Sonne satt. Inspiriert durch die guten Bedingungen und die fröhliche Stimmung haben vier Schüler der 7a ein Gedicht verfasst:
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- Schneesturm auf der Hödhütte
- Mit eigenen Augen sehen...
- Endlich Schlagzeilen von unserer Hödhütte
- Abgereist in alle Himmelsrichtungen
- Sag niemals Nie ...
- Die Entstehung von Mr. BananaFreddyNoName
- Wenn der Weg fast schon das Ziel ist
- Zwischen Yeti und Murmeltier
- Guter Ausblick für die kommenden Tage
- Schnee, mehr Schnee, Hödhütte






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