Die Anreise der 7a verlief wahrhaft stürmisch: Nach Ankunft auf der Gnadenalm musste sich die Klasse über eine Strecke von fünf Kilometern durch dichtes Schneetreiben hoch auf 1750 Meter zur Hödhütte kämpfen. Für die überstandenen Strapazen gab es als Belohnung zunächst einen heißen Kakao und an den darauffolgenden Tagen Neuschnee und Sonne satt. Inspiriert durch die guten Bedingungen und die fröhliche Stimmung haben vier Schüler der 7a ein Gedicht verfasst:
Von Benni, Jason, Julius L. und Julius R.:
„Die Anreise war lange, doch wir hatten keine Bange.
Denn wir waren alle hyped, auf die schöne Skifahrzeit.
In der Schweiz und Österreich ist das größte Skifahrreich.
Rein in die Ski und dann geht’s runter, denn das macht uns alle munter.
Packt sich mancher einmal im Lift oder vielleicht seinem Drift.
Trotzdem bleiben wir alle stark, das ist wegen des Bauchladens, den jeder mag.
Mit Almdudler und Co. sind wir alle froh.
Doch einen Nachteil gibt es auf der Reise, das ist der Küchendienst auf seine Weise.
Leider ist die Reise nur zehn Tage lang, doch Leute haltet an.
Als Betreuer in der elften könnt ihr wieder mithelfen.
Die Abreise wird schrecklich sein, wir werden es dem Auf- und Abweg niemals verzeihen.
Die Hütte ist wunderbar, seit 50 Jahren kommen Siebtklässler jedes Jahr.“