Bestes Wetter, fröhliche Stimmung und weicher Pulverschnee: Als letzte Klasse in diesem Schuljahr ist diese Woche die 7c zur Skireise auf der Hödhütte.
Und wenn alles so gut läuft, wie es auf den folgenden Bildern zu sehen ist, stimmt auch die Laune im Betreuerteam.
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Seit Mitte Januar wird sie wieder von unseren 7. Klassen bewohnt: die Hödhütte. Derzeit verbringt die 7b von und mit Herrn Glindemann knapp anderthalb Wochen in den Radstädter Tauern. Und auch dieses Jahr heißt es wieder: Feuer machen, Schnee schippen und Ski fahren, damit ein Gemeinschaftsgefühl entstehen kann, wie auf kaum einer anderen Klassenreise.
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Die diesjährige Reise der 10. Klassen führte traditionellerweise nach Weimar. Der Schwerpunkt wurde dieses Jahr, wahrscheinlich aufgrund der Begleitung eines bestimmten Deutschlehrers, auf Schiller und Goethe gelegt. Wir besuchten so ziemlich jede Sehenswürdigkeit, die mit den beiden großen Schriftstellern zu tun hat, und hatten trotzdem noch Zeit für die Wartburg, das Bauhaus sowie das Bauhausmuseum.
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Eineinhalb Monate Ski fahren, Schnee schippen und auf engstem Raum zusammenleben gehen zu Ende: Die 7a ist die letzte Klasse des Jahrgangs, die in diesem Jahr auf der Hödhütte zu Gast ist. In den Frühjahrsferien statten dann noch einmal Schülerinnen und Schüler des Ferienkurses unserer Hütte einen Besuch ab, bevor die Saison endgültig beendet ist.
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Nach zehn ereignisreichen Tagen auf der Hödhütte ist die 7b wieder auf dem Heimweg und wird heute Abend in Hamburg ankommen. Sie wird abgelöst von der 7a, die in dieser Saison als letzte Klasse unser Schullandheim in den Alpen besucht.
Frau Löwe und Herr Grigat schicken den Heimreisenden Bildergrüße mit Postkartenmotiven voraus:
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Neuschnee, Schneeballschlachten und ein Zweitausender wurde auch bezwungen: Die 7d ist dieses Jahr als zweite von vier Klassen auf der Hödhütte im Salzburger Land. Und sie schickt uns Fotogrüße, die alle Daheimgebliebenen neidisch werden lassen:
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