Nicht nur geographisch ging es für die 6a, 6b und 6d in den vergangenen Tagen auf der Klassenreise nach Flensburg „hoch hinaus“; auch räumlich konnten die Schülerinnen und Schüler der sechsten Klassen über sich hinauswachsen, denn unter anderem beim Teamtraining im Wald hatten alle Kinder die Möglichkeit, über einen gemeinschaftlichen Leitersprung ihre eigene Komfortzone zu überwinden und so den hohen Stellenwert von Kooperation zu verinnerlichen.

Eine Schiffsreise führte die Klassen über dänische Gewässer nach Glücksburg – bei Glücksburg handelt es sich im Übrigen um die nördlichste (Klein-)Stadt Deutschlands. Hier konnten die Kinder bei herrlichem Sonnenschein nicht nur Seesterne und Krebse in der Ostsee beobachten, sondern sich auch ausgiebig am Strand bewegen und frische Seeluft tanken.

Neben weitläufigen Wanderungen in der Natur und einem gemeinsamen Grillabend hatten die Schüler darüber hinaus die Möglichkeit, in der Phänomenta über erlebnisorientierte physikalische Experimente naturwissenschaftlichen Phänomenen auf den Grund gehen. Auch die anschließende Stadtrallye in der Flensburger Altstadt machte den Schülern letztlich klar: Flensburg ist eine sowohl historisch als auch kulturell äußert interessante und vielfältige Stadt.

Am Freitag hieß es dann wieder: Leinen los, ab in den Süden und zurück in die Hansestadt Hamburg.

Die 6a in der Flensburger Förde
Klassenreise nach Flensburg
Am Strand im Glücksburg
Klassenreise nach Flensburg
Klassenreise nach Flensburg
Klassenreise nach Flensburg
Phänomenta: erlebnisorientierte physikalische Experimente
Klassenreise nach Flensburg
Gemeinschaftlicher Leitersprung
Klassenreise nach Flensburg
 

Fotos: Julian Conrad