Gesellschaftswissenschaften
Der gesellschaftswissenschaftliche Unterricht am Johanneum umfasst die Fächer Geographie, Geschichte und PGW (Politik, Gesellschaft, Wirtschaft). Ziel des gesellschaftswissenschaftlichen Unterrichts ist es, den Kindern und Jugendlichen eine Orientierung im Bereich von Werten und Normen zu ermöglichen, damit sie auf dieser Grundlage eine eigene, freie und reflektierte Weltanschauung entwickeln können.
Stundentafel
Geographie 2-stündig in Klasse 5
Geschichte 2-stündig in Klasse 6
Geographie und Geschichte werden im Jahrgang 7 durchgehend 2-stündig und in den Jahrgängen 8-10 3-stündig im Wechsel für jeweils ein Halbjahr unterrichtet.
PWG wird im Jahrgang 9 und 10 durchgehend mit zwei Wochenstunden unterrichtet.
In allen Oberstufenprofilen ist eine Gesellschaftswissenschaft eines der beiden Profilfächer und wird somit 4-stündig unterrichtet.
Im altsprachlichen Profil: Geschichte und Latein oder Griechisch
Im politischen Profil: PGW und Biologie
Im naturwissenschaftlichen Profil: Geographie und Biologie
- Info-Point Europa am Johanneum
Werden durch Regelungen der EU bald Pommes und knuspriges Brot verboten?
Müssen Clips an Schnullerketten in der EU Löcher haben?
Unter anderem durch solche Fragen wurden die Schülerinnen und Schüler der 7a und 7d in den vergangenen Wochen im Geographieunterricht angeregt, sich mit den Grundzügen und Werten der EU sowie aktuellen Herausforderungen näher auseinanderzusetzen. Der Fachunterricht bei Herrn Conrad wurde durch den Besuch von Sina Wickemeyer und Lynn Arndt ergänzt, die vom Info-Point Europa als Expertinnen die Veranstaltung mit dem Schwerpunkt „Europa“ moderiert haben. Moritz Soppe aus der 7d hat hierzu einen Bericht verfasst.
- Exkursion zum Kohlekraftwerk Moorburg
Das Vattenfall Kohlekraftwerk in Moorburg ist auch drei Jahre nach Aufnahme seines Betriebs hinsichtlich seines Nutzens höchst umstritten. Die Schülerinnen und Schüler der Geographiekurse des 4. Semesters konnten sich heute ihr eigenes Bild machen: Bei einer dreieinhalbstündigen Führung wurde uns gezeigt, wie in der eindrucksvollen Anlage der Strom erzeugt wird, der in Hamburg aus den Steckdosen kommt.
Beim jährlichen Geographiewettbewerb "Diercke WISSEN" hat Lennart Möller aus der 10. Klasse die höchste Punktzahl erzielt und ist damit unser diesjähriger Schulsieger. Als solcher wird er unsere Schule Ende März auf dem Hamburger Landesfinale im Geomatikum vertreten. Durch den Landessieg würde er sich einen Platz im großen Finale von Diercke WISSEN am 8. Juni 2018 in Braunschweig sichern, in welchem die besten Geographieschüler/innen Deutschlands gegeneinander antreten.
Diercke WISSEN ist mit rund 310.000 Teilnehmern Deutschlands größter Geographiewettbewerb und in jedem Jahr eine gefragte Veranstaltung für die Schulen in Deutschland und die deutschen Schulen im Ausland.
"Der Wettbewerb kann von Jahr zu Jahr mehr geographiebegeisterte junge Menschen gewinnen, was uns besonders freut. Geographiewissen zu vermitteln und Geographie zu wissen sind grundlegende Verpflichtungen für Lehrende und Lernende. Wir wollen dies durch einen interessanten Wettbewerb in bewährter Weise weiterhin unterstützen!" erläutert OStD Karl-Walter Hoffmann, der 1. Vorsitzende des VDSG (Verband Deutscher Schulgeographen e.V.).
- 1. Preis im Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten
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- 1. Preis im Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten für Helena Koch
1.639 Arbeiten wurden im Schuljahr 2016/17 beim Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten zum Thema »Gott und die Welt. Religion macht Geschichte« eingereicht. Fünf Beiträge wurden am 22. November bei der feierlichen Preisverleihung im Schloss Bellevue mit einem ersten Preis ausgezeichnet. Einer davon ist Helena Kochs (S3) Spielfilmdrehbuch "Niemals verzweifeln?! Das Riegner Telegramm". Zusammen mit ihrer Tutorin Frau Fensch reiste sie diese Woche nach Berlin, um vom Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier höchstpersönlich Glückwünsche und das Preisgeld von 2000 € entgegenzunehmen. Wir gratulieren zu diesem großen Erfolg!
Nun also sind auch die Klassen 10g, 10h, 10i nach Berlin gefahren und haben dort einen Tag im Rahmen des PGW-Unterrichts verbracht.
Getroffen haben wir uns zu ungunsten vieler Schüler bereits um 6:30 Uhr. Da die Abfahrtszeit so früh war, verlief die Fahrt nach Berlin sehr ruhig. Nur die 10g weiß, wie man um die Zeit bereits mit Malle-Musik ordentlich einheizen kann.
Unser erster Stop war dann der Reichstag, allerdings gingen wir noch nicht hinein, sondern sprachen zuerst mit Dirk Fischer. Was wir ihn fragen, war uns überlassen. Nachdem wir das Gespräch nach vielen Holprigkeiten beendet hatten, hatten wir erst einmal ein paar Stunden Freizeit, welche wir in mindestens Dreiergruppen genießen konnten.
Die 10h musste während ihrer Freizeit eine Umfrage machen, welche sich immer auf eine bestimmte Gegend in Berlin bezog. Vom Judenviertel über den Alexanderplatz bis hin zum Holocaustmahnmal waren wir überall und haben zum jeweiligen Bereich eine spezialisierte Umfrage gestartet. Am Nachmittag waren wir dann zum großen Tageshöhepunkt im Deutschen Bundestag.
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