- Poetry Slam Workshop mit Mona Harry
Was Zebras in Fitnessstudios machen? Ob Zebras auch Herzschmerzen haben? Wie Fitnessstudios bei Herzschmerzen helfen? Ja, darauf findet nur eine eine Antwort: die Kunst. Und der schreibenden Kunst statt Mathe, Deutsch und Bio haben sich einen Schultag lang am 10. Januar 21 unserer Schülerinnen und Schüler von Jahrgang 9 bis 12 gewidmet. Nicht ohne Muse und nicht mit irgendeiner: Mona Harry, Slam-Poetin, Autorin und Illustratorin und nicht nur der nordischen Kulturszene durch ihre zahlreichen erfolgreichen Texte bekannt, hat sie durch den Poetry-Slam-Workshop 'getragen'. So jedenfalls fühlte es sich für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer an, die mit unserem Stargast gehört, gelesen, gestaunt, dann Mut und Lust gemacht, gedacht, gelacht und ein Ende gemacht haben, als es gefühlt gerade begonnen hatte. Aber es hat ja auch gerade erst begonnen, das erfolgreiche Slammen; und bei der ein oder anderen werden noch so einige Bühnen folgen - nach der kleinen im Johanneum vor Mit-Slammern und Mona Harry. Möglich gemacht hat diese Bühne Frau Wagner, die Mona Harry als Kulturbeauftragte eingeladen hatte. Allen Beteiligten: Danke fürs Machen und danke fürs Mitmachen!
- Amelie (9b) gewinnt unseren Schulentscheid 'Jugend debattiert'
Es war ein Kopf-an-Kopf-Rennen, so dass unsere Finaljury beim Schulentscheid Jugend debattiert am 12. Januar mehr Geduld zur Entscheidung forderte, als das Debattenpublikum aufbringen konnte. Mit umso größerer Spannung, ja Anspannung angesichts der drängenden Folgetermine wurde bis 15 Uhr dem Ergebnis entgegengefiebert, wer sich unter den vier Debattantinnen unseres Finales zur Frage, ob ab 16 Jahren Körpermodifikationen auch ohne Zustimmung der Eltern erlaubt sein sollen, durchgesetzt hat. Amelie M. (9b) lautete dann endlich die Antwort. Mit ihrer Überzeugungsarbeit gegen diese Körpermodifikationen ließ sie schlussendlich ihre starken Mitstreiterinnen Leonie A. (9b), Mia B. (9d) und Greta D. (9a) hinter sich zurück, wie die Juroren Evita J. (9b), Philipp P. (9c) und Linn T. (9d) zusammen mit Frau Fensch und Frau Taubert verkündeten. Mit unserer Siegerin und Leonie A. als 'Ersatzspielerin' sind wir damit für den Regionalentscheid des Bundeswettbewerbs Jugend debattiert bestens aufgestellt und drücken nun für die nächste Runde im Februar fest die Daumen! Ein Dank geht an dieser Stelle aber auch noch einmal an unsere Klassensiegerinnen und -sieger sowie unsere mutigen Jurorinnen und Juroren, die in den Vorrunden mit der nicht leichten Frage, ob der Import von Flugobst verboten werden soll, kämpften: Leander B. (9d), Damian G. (9c), Nora H. (9e), Anneke K. (9e) Florentine M. (9a), Pauliina P. (9c) sowie in der Jury Rafaela B. (9a), Julian B. (9a), Aurelia F. (9d), Justine K. (9b), Anna L. (9a), Vitus L. (9a) und Carl M. (9a), nicht zuletzt überdies an Alexander M. und Carla S. (beide 10b), die außer Konkurrenz an den Qualifikationsrunden teilnahmen und diese komplettierten.
- Schreibwettbewerb der 17. Hamburger Märchentage
Herzlichen Glückwunsch! Juno C. aus der 6d ist mit ihrem Märchen beim Schreibwettbewerb der 17. Hamburger Märchentage zum Thema "Auf der Suche nach dem Winterglück" aus knapp 700 Einsendungen unter die 10 besten gekommen! Neben einem Buchgutschein und der Urkunde wird sie als Hauptpreis die Hamburger Autorin Jutta Heinrich treffen und gemeinsam an einem Schreibprojekt teilnehmen. Juno wurde von der Jury am Dienstag, 8. Juni, im Johanneum mit der guten Nachricht überrascht, unsere junge Autorin las dann in der Aula nach der Preisverleihung selbstbewusst und stolz ihr wunderschönes und berührendes Märchen „Der Weg ins Wunderland“ vor der ganzen Klasse vor. Wir gratulieren von Herzen und freuen uns sehr mit Juno - die 6d, Frau Radtke und alle Johanniterinnen und Johanniter natürlich!
- Ein Projekt aus dem Deutschunterricht der 5a
Lesen macht Spaß und es macht sogar noch viel mehr Spaß, wenn man anderen Kindern sein spannendes oder anrührendes Buch vorstellen kann. Aber wie lässt sich das in Corona-Zeiten bewerkstelligen? Die Schülerinnen und Schüler der 5a haben kleine Papiertheater gebastelt und stellen ihre Bücher in kurzen Szenen oder Lesestücken vor. Drei Beispiele haben wir als Kostprobe hier hochgelden.
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- Johanniter im Hamburgentscheid des Großen Diktatwettbewerbs auf Platz 1 und 2
Diese Extra-Fahrt gibt es nur für zwei Johanniter: Friederike S. und Rafael J. (S2). Sie haben sie am Donnerstag, 13. Februar, direkt für sich gebucht, indem sie sensationellerweise den 1. und 2. Platz des Hamburg-Finales im Großen Diktatwettbewerb erreichten. Wir gratulieren herzlich und tief beeindruckt! Ob Hamburg durch die neue U-Bahn-Linie ein Mekka moderner Mobilität wird oder gar schon ist und wohin und in welch kurzer Fahrtzeit die U5 uns in Zukunft bringen wird, interessierte die beiden nur wenig. Was sie interessierte, war: Wie schreibe ich das richtig? Und während sie "Mekka", "Mobilität" und "U-Bahn" kaum in dieser Frage forderte, war ein echter "Wermutstropfen", den sie nicht nur zu schreiben, sondern auch zu empfinden vermochten, dass so viele Anglizismen im Finaldiktat gefordert waren und dass diese sich uns selten so im alltäglichen Lesen präsentieren, wie sie nach Duden und Deutscher Rechtschreibkommission geschrieben werden müssen. Auch für Friederike, die mit 12 Fehlern vor Rafael mit 15 Fehlern deutlich gewann, war die deutsche Richtigschreibung von "Public-private-Partnership" eine Herausforderung. Aber ab jetzt wird sie es richtig schreiben. Warum? ..., weil sie es will.
- Großer Erfolg unseres S2 im schulinternen Diktatwettbewerb
Das vierte Jahr hieß es für unseren 11. Jahrgang nun "Ohren und Stifte gespitzt! Wir schreiben ein Diktat." Und dieses Diktat hat es bekanntlich in sich, und das ohne Wertung der Zeichensetzung. Auch dieses Jahr stammte der diktierte Text von den Köpfen des bundesweiten Wettbewerbs Der große Diktatwettbewerb, die entlarvend anspruchsvolle Diktate kreieren - ohne fachspezifische Fremdwörter, ohne veraltete Phrasen oder auffällig hohes Sprachniveau. So sind schon Unterscheidungen von "in Folge" und "infolge" anspruchsvoll, unterschiedliche Wortverwendungen in "pleitegehen" und "Pleite machen" schwierig und eine Schreibung von "Schlange stehen" statt "schlangestehen" in solchen Begründungszusammenhängen geradezu sprachphilosophische Diskussionen anstoßend, aber unsere Schülerinnen und Schüler des S2 haben diese Klapperschlangen am Freitag, 7. Februar, beeindruckend souverän zu nehmen gewusst. So konnte der allergrößte Teil der Geprüften stolz weniger als 15 Fehler für sich verzeichnen. Und imposante 15 Wettstreitende teilen sich nun sogar die ersten 7 Plätze mit insgesamt maximal 10 Fehlern, so dass unsere Sieger für das Team Johanneum beim Landesentscheid am Donnerstag, 13. Februar, am Ende tatsächlich - und noch nie so gesehen! - bei Frau Kropp und Frau Schmitz Schlange standen.
- Lesung von Ina Rometsch und Martin Verg für unsere Unterstufe
Und Biberfieber kuriert! Am 8. April schwitzten noch zahllose Johanniterinnen und Johanniter in der Warteschlange für ein Autogramm von Ina Rometsch und Martin Verg und krankten in den Nachgesprächen mit ihren Deutschlehrerinnen daran, das Ende des spannenden neuen Kinderkrimis der Autoren noch nicht zu kennen. Das Heilmittel gegen das Biberfieber, das mit der Lesung der Wiener Journalistin und Autorin und des Hamburger GEOlino-Chefredakteurs in unserer Unterstufe ausgebrochen ist, ist seit zwei Wochen stets vergriffen: "Biberfieber. Krummes Ding am Toten Winkel". Dafür, dass unsere Gäste uns zwei Exemplare ihres neuesten Werks nach "Geheimsache Labskaus" und "Krabbentaucherkacke" für die Bücherstube geschenkt haben, danken wir herzlich und vor allem dafür, dass sie unsere Gäste waren und unseren 5. und 6. Klassen einen tollen Lesungsvormittag beschert haben! Davon weiß Luzy (5a) besser zu berichten …
- Videoüberwachte Katzensteuer?
- Sieg der Streberin!
- Literatur statt Latein, Eis statt Englisch
- Journalistische Ethik?!
- Großer Erfolg beim größten Schulwettbewerb in Deutschland
- Spezialklassen für besonders leistungsstarke Schülerinnen und Schüler?
- 100 Stunden Nacht und 3 Tage Wut
- Selfie mit der Elphi und Standing Ovations für Johannes und Simon
- Märchenhafter Erfolg
- Welttag des Buches 2016