Es war ein Kopf-an-Kopf-Rennen, so dass unsere Finaljury beim Schulentscheid Jugend debattiert am 12. Januar mehr Geduld zur Entscheidung forderte, als das Debattenpublikum aufbringen konnte. Mit umso größerer Spannung, ja Anspannung angesichts der drängenden Folgetermine wurde bis 15 Uhr dem Ergebnis entgegengefiebert, wer sich unter den vier Debattantinnen unseres Finales zur Frage, ob ab 16 Jahren Körpermodifikationen auch ohne Zustimmung der Eltern erlaubt sein sollen, durchgesetzt hat. Amelie M. (9b) lautete dann endlich die Antwort. Mit ihrer Überzeugungsarbeit gegen diese Körpermodifikationen ließ sie schlussendlich ihre starken Mitstreiterinnen Leonie A. (9b), Mia B. (9d) und Greta D. (9a) hinter sich zurück, wie die Juroren Evita J. (9b), Philipp P. (9c) und Linn T. (9d) zusammen mit Frau Fensch und Frau Taubert verkündeten. Mit unserer Siegerin und Leonie A. als 'Ersatzspielerin' sind wir damit für den Regionalentscheid des Bundeswettbewerbs Jugend debattiert bestens aufgestellt und drücken nun für die nächste Runde im Februar fest die Daumen! Ein Dank geht an dieser Stelle aber auch noch einmal an unsere Klassensiegerinnen und -sieger sowie unsere mutigen Jurorinnen und Juroren, die in den Vorrunden mit der nicht leichten Frage, ob der Import von Flugobst verboten werden soll, kämpften: Leander B. (9d), Damian G. (9c), Nora H. (9e), Anneke K. (9e) Florentine M. (9a), Pauliina P. (9c) sowie in der Jury Rafaela B. (9a), Julian B. (9a), Aurelia F. (9d), Justine K. (9b), Anna L. (9a), Vitus L. (9a) und Carl M. (9a), nicht zuletzt überdies an Alexander M. und Carla S. (beide 10b), die außer Konkurrenz an den Qualifikationsrunden teilnahmen und diese komplettierten.
Gegen Flugobst und Körpermodifikationen
- Amelie (9b) gewinnt unseren Schulentscheid 'Jugend debattiert'
- Details
- Geschrieben von: Kp (Fotos: Sz)
- Kategorie: Deutsch | Nachrichten