- Feierliche Begrüßung unserer Sextanerinnen und Sextaner
"Wir sind die Johanniter!", tönte es am Montag, 4. September, lauthals aus unserer Aula, "und zwar die neuen 137", ist zu ergänzen. Diese sind dort nämlich mit ihren Familien feierlich an unserer Schule begrüßt worden: Mit "Happy" nach Pharrell Williams wurde von der Junior Band gleich zu Anfang unser dringendster Wunsch für unsere neuen Sextanerinnen und Sextaner ausgedrückt: Die Schulzeit am Johanneum soll happy sein - bis zum Happy End! Ein solches gab es allerdings auch schon am Einschulungstag, als die erste Aufregung sich gelegt hatte und alle Kinder ihre Mitschüler und Klassenlehrer kennengelernt hatten. Mit großer Spannung und Freude erleben sie nun die ersten 'richtigen' Schultage am Johanneum. Und das Johanneum 'erlebt' neue fünf fünfte Klassen.
Foto: Hinrich Franck
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Lebensbedingungen von sozial benachteiligten Menschen in Hamburg? Wie schlimm ist es? Die Projektgruppe „Menschen im Abseits“ hat sich damit beschäftigt. Dabei haben sie von der Polizei und von Sozialarbeitern erfahren, wie solche Leute leben und wie Organisationen helfen. Wir hatten die Chance, die Projektgruppe darüber zu interviewen, wie sie über das Thema recherchiert haben und wie sich das Leben dieser Menschen auf der Straße für sie dargestellt hat.
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475.200 Brötchen, 2.592 kg Tomaten und 12.090 Pakete Butter haben mehrere 100 Cafeteria-Mütter seit Gründung unserer Schulcafeteria geschnitten, gewaschen und geschmiert und damit unzählige Johanniter in den Pausen und an vielen besonderen Schulveranstaltungen satt und glücklich gemacht. Und das nun schon 25 Jahre lang! Frau Hose hat bereits die Sommerkonzerte genutzt, um das große Engagement des Cafeteria-Teams zu würdigen und zum Jubiläum zu gratulieren. An dieser Stelle noch einmal: Herzlichen Glückwunsch und vielen Dank!
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Ein Hamburg, umgrenzt von Wallanlagen, eine Stadt mit wenigen Toren, aber gleichzeitig selbst ein Tor zur Welt, Hamburg als kulturelles Zentrum in einer Zeit, als die erste Sparkasse eröffnet wurde, als Eppendorf noch Ziel eines Tagesausfluges ins Grüne war, als am Johanneum noch ausschließlich Jungen Eloquenz auf dem Stundenplan hatten - das ist Prof. Almut Spaldings "middle earth", der sich die Sprachprofessorin und ihr Ehemann Prof. Paul S. Spalding, Religionsprofessor (beide Illinois College, USA), zwei Jahrzehnte mit Begeisterung und Akribie gewidmet haben. So lange brauchten sie für ihre zweibändige kritische Ausgabe The Account Books of the Reimarus Familiy of Hamburg, 1728-1780, die sie am 6. Juni in einer besonderen von der Universität Hamburg veranstalteten Buchvorstellung zusammen mit Prof. em. Franklin Kopitsch in unserer Aula präsentierten.
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Das ist wie Fliegen, nämlich den 487. Geburtstag des Johanneums mit einem exklusiven Benefizkonzert eines ehemaligen Schülers auf unserer Aulabühne feiern zu können: Und gefeiert haben wir - mit Lotto King Karl! 300 Gäste - klein und groß - klatschten, sangen und lachten mit, wenn der King mit seinen drei Richtigen an Keyboard, Gitarre und Schlagzeug Ohrwürmer wie "Das ist wie Fliegen", "Ich liebe dich wie Holsten" oder "Mitten in Barmbek" darbot oder eine seiner Anekdoten erzählte. Wenn das Publikum dann noch auf Lottos "Ich musste tierisch furzen von dem" ergänzend "Eintopf meiner Mutter" grölte, war Stadionstimmung erreicht. Schon mit dem ersten Song war Lotto "Wieder im Ballbesitz" und riss Begeisterte von den Stühlen.Neben dem furiosen Kammerkonzert brachte er noch ein weiteres Geburtstagsgeschenk mit: Mit den Konzerteinnahmen sind die ersten Umbauten an unserer Aulabühne finanziert. Danke!
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