Ja, wir, der Abiturjahrgang, brauchen euch. Neugierig? Dann seid es auch auf den Flashmob, den wir gemacht haben und den ihr auf Instagram sehen könnt. Mit euren Likes für unseren Flashmob können wir in einem Wettbewerb 2000€ für unseren Abiturball gewinnen. Schaut also unbedingt auf dem Instagramaccount johanneumhamburg vorbei und lasst uns einen Like da! Danke sagt euer Abi-Jahrgang am Johanneum.
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- Sommerfest der Sextaner 2017
Unsere neuen 5. Klassen haben am 15. September mit Eltern, Geschwistern, Freunden und Lehrern gefeiert - ihr Sommerfest. Wenn die Sonne auch schon eher herbstlich daherkam, so verriet die sommerliche Laune auf jeden Fall den guten Grund zum Feiern unserer Sextaner: Sie sind angekommen am Johanneum! Es wurde genascht, geschnackt, gehüpft und ganz viel gespielt. Die Philoi und Frau Springer (Abteilungsleiterin der Unterstufe) freuten sich als Organisatoren über den vollen Erfolg des Sextanerfestes. Allen Eltern der 5. Klassen ein großes Dankeschön für das leckere Büfett!
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- Feierliche Begrüßung unserer Sextanerinnen und Sextaner
Foto: Hinrich Franck
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Lebensbedingungen von sozial benachteiligten Menschen in Hamburg? Wie schlimm ist es? Die Projektgruppe „Menschen im Abseits“ hat sich damit beschäftigt. Dabei haben sie von der Polizei und von Sozialarbeitern erfahren, wie solche Leute leben und wie Organisationen helfen. Wir hatten die Chance, die Projektgruppe darüber zu interviewen, wie sie über das Thema recherchiert haben und wie sich das Leben dieser Menschen auf der Straße für sie dargestellt hat.
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475.200 Brötchen, 2.592 kg Tomaten und 12.090 Pakete Butter haben mehrere 100 Cafeteria-Mütter seit Gründung unserer Schulcafeteria geschnitten, gewaschen und geschmiert und damit unzählige Johanniter in den Pausen und an vielen besonderen Schulveranstaltungen satt und glücklich gemacht. Und das nun schon 25 Jahre lang! Frau Hose hat bereits die Sommerkonzerte genutzt, um das große Engagement des Cafeteria-Teams zu würdigen und zum Jubiläum zu gratulieren. An dieser Stelle noch einmal: Herzlichen Glückwunsch und vielen Dank!
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Ein Hamburg, umgrenzt von Wallanlagen, eine Stadt mit wenigen Toren, aber gleichzeitig selbst ein Tor zur Welt, Hamburg als kulturelles Zentrum in einer Zeit, als die erste Sparkasse eröffnet wurde, als Eppendorf noch Ziel eines Tagesausfluges ins Grüne war, als am Johanneum noch ausschließlich Jungen Eloquenz auf dem Stundenplan hatten - das ist Prof. Almut Spaldings "middle earth", der sich die Sprachprofessorin und ihr Ehemann Prof. Paul S. Spalding, Religionsprofessor (beide Illinois College, USA), zwei Jahrzehnte mit Begeisterung und Akribie gewidmet haben. So lange brauchten sie für ihre zweibändige kritische Ausgabe The Account Books of the Reimarus Familiy of Hamburg, 1728-1780, die sie am 6. Juni in einer besonderen von der Universität Hamburg veranstalteten Buchvorstellung zusammen mit Prof. em. Franklin Kopitsch in unserer Aula präsentierten.
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