Online-Redaktion
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- Römertag 2017 an der St. Ansgar Schule
Das empfehlen Unicorn und Mia, unsere neuen Online-Redakteurinnen aus der 5a, nach dem Römertag, den sie am 23. September an der St. Ansgar Schule miterlebt haben. Dies haben sie zu berichten und dies haben sie mit ihrer Kamera eingefangen ...
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- Geschrieben von: Unicorn und Mia, 5a
- Renate Ahrens im Forum Johanneum
„ALLES, WAS FOLGTE”
war ein bewegender Abend.
Bei der Autorenlesung mit Renate Ahrens am Montag, dem 11. September um 19:30 Uhr im Gruppenraum der Bibliothek wurde Geschichte lebendig.
Nach der herzlichen Begrüßung von Frau Hose begann Frau Ahrens aus ihrem neuesten Buch „Alles, was folgte” vorzulesen: „Ich habe mir gerade einen Espresso gekocht, als es an der Tür klingelte ...”
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Rauchwolken über Hamburg. Aber das hält uns am 7. Juli nicht davon ab, in die Schule zur Abiturjubiläumsfeier zu gehen und uns über die Anwesenheit von Johanneumsabiturienten zu freuen, von denen die ältesten die Schule 1942 verlassen haben. Dennoch bleibt der Ausnahmezustand in Hamburg nicht ohne Auswirkung: Der Chor ist drastisch geschrumpft, lediglich vier Personen im 1. Sopran. Auch einige erwartete Gäste konnten aufgrund der Straßensperrungen oder der Vorfälle mit dem „schwarzen Block“ nicht anreisen. Es war dennoch eine gelungene Feier, die in diesem Jahr wieder unabhängig von der Abiturientenentlassung des aktuellen Jahrgangs stattfand. Durch diese Trennung bekommen die Ehemaligen eine Feier, die von Traditionen und einem Blick auf Höhen und Tiefen der Vergangenheit geprägt ist – und somit eine Feier, die Wertschätzung und Verbundenheit von und mit der Schule symbolisiert. Für die aktuellen Abiturjahrgänge hingegen mischen sich Stolz auf das Erreichte und der Blick in die Zukunft. Auch sie werden vielleicht eines Tages den Rückblick wagen und resümieren. In diesem Sinne erhalten beide Gruppen die gebührende Wertschätzung und die zeitliche Aufteilung verbindet, statt zu trennen.
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- Geschrieben von: Elsa, 10g (Fotos: G. Hachmann)
Der Erfolg eines außerschulischen Lernortes erwies sich am 2. Juni einmal mehr, als die 6c mit Frau Gehrmann-Schulte und Frau Rundholz das Tibetische Zentrum Hamburg besuchte. Unser Online-Redaktionsmitglied Clara war unter den begeisterten Schülerinnen und Schülern und berichtet von ihren Erfahrungen ...
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Politik – ein Thema welches alle betrifft, jedoch nur bei wenigen wirkliches Interesse weckt. Die wichtigsten Schlagzeilen verbreiten sich zwar mithilfe der sozialen Medien, doch alles Weitere, wofür man sich zusätzlich bemühen müsste, erreicht nur die Minderheit. Nun stellt sich die Frage, wie Schüler und Jugendliche begeistert werden könnten, sich für Politik zu interessieren und eventuell auch mitzumischen. Daher machen die zehnten Klassen des Johanneums einen Tagesausflug in die Bundeshauptstadt Berlin, um das Gelernte in Realität zu erleben und nachvollziehen zu können.
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Was heißt es eigentlich, in der 10. Klasse zu sein? Fast 10 Jahre Schule liegen hinter einem, 10 Jahre, die von neuen Erfahrungen und zu treffenden Entscheidungen geprägt waren. Sicherlich hat man so einiges gelernt, Fehler gemacht und daraus seine Schlüsse gezogen. Dennoch heißt das nicht, dass das Entscheiden leichter geworden ist, im Gegenteil, oftmals sind mit dem Älterwerden auch die Auswirkungen einer Entscheidung größer geworden.
Die Schüler und Schülerinnen der 10. Klasse mussten gerade ihre Profile für die Oberstufe wählen, eine Wahl, die vielen nicht leicht gefallen ist. Verständlich, wenn man bedenkt, dass sie die nächsten zwei Jahre unseres Lebens und somit auch unseren Schulabschluss, welcher ja durchaus eine Rolle für den zukünftigen Werdegang eines jeden spielen kann, deutlich beeinflussen wird. Trotz diverser Informationsveranstaltungen für Schüler und Eltern bleibt dies doch eine komplexe Entscheidung, die nicht unüberlegt getroffen werden sollte.
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- Geschrieben von: Clara, 10g
Am Mittwochabend des 26. Aprils kam die 6c um 18.15 Uhr in die Mensa - nicht zum Essen, nein: zum Theatermachen! Denn dort führten wir ein englisches Theaterstück auf. Nachdem wir noch einmal alles besprochen hatten, kamen auch schon pünktlich theatherhungrige Eltern und Geschwister hereingestürmt, um Billys und Sams Abenteuer zu sehen: In dem Stück geht es nämlich um diese beiden englischen Schulkinder, die beide keine Lust haben, bei Mr. Brown den Deutschtest zu schreiben. Als Billy am Morgen aufwacht, kommt ihr die glorreiche Idee, so zu tun, als ob sie nicht mehr sprechen könnte. Nachdem Doktor Louis jedoch mit einer sehr schwierigen und schmerzhaften Operation gedroht hatte, kann Billy auf einmal doch wieder sprechen. Wegen des Zeitdruckes kann sie jedoch nicht mehr frühstücken, und muss ohne Frühstück in die Schule gehen. Auf dem Weg kommt sie an einem Supermarkt vorbei, der duftende Donuts verkauft. Nachdem sie sich einen gekauft hatte, trifft sie zufällig Sam, der bei den Wasserpistolen herumstöbert. Beim Umgucken im Laden kommt jedoch der Ladendetektiv, der sie für Diebe hält. Also auf zum geldzählenden Manager! Kurz bevor der die Polizei anrufen kann, kommen die Gangster Smith und Smythe herein. Sie klauen 1000 Pounds und nehmen dazu noch Billy und Sam mit. Da Sam jedoch für Mr. Brown eine kleine Überraschung in Form von weißen Mäusen dabei hat, wendet sich alles zum Guten und die Polizei kann die beiden Gangster überführen und festnehmen. In der Schule gibt es natürlich zunächst großen Ärger von Mr. Brown. Zum Schluss wird jedoch auch hier alles gut, da Mr. Brown Besuch von der Polizei bekommt, die all das Abenteurliche, das Billy und Sam ihm erzählt hatten, bestätigt. Diese Geschichte machte den Abend für alle Darsteller und Zuschauer zu einem sehr tollen!
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Am vergangenen Freitag kamen, wie die letzten Jahre, die Klassenstufen 5 und 6 in die Aula, um sich wunderbare Geschichten ihrer Mitschülerinnen und Mitschüler anzuhören. Anlässlich des Welttages des Buches hatten diese wieder die Gelegenheit, als Jungautoren einem Publikum ihre eigenen Schreibwerke vorzustellen. Das erforderte neben Eigenkreationen insbesondere viel Mut. Den bewiesen sie dieses Jahr aber ganz besonders, indem sie auf eigenen Wunsch das erste Mal auf statt vor der Bühne lasen. Für ihre Zuhörer war alles dabei, von englischen Gedichten bis zu Auszügen aus seitenlangen Büchern.
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