"Der Herzretterkurs, um das Leben zu bewahren, Mit Sicherheit verliebt für die Zukunft, der Besuch der Gynäkologischen Praxis über unseren Körper und der Parcourstag Riskier was! für Kreativität und die Möglichkeit, das Leben als Chance oder als Hürde, an der wir wachsen können, zu sehen", so fasst Alizée (8c) die Projektwoche Lebensbausteine zusammen, die sie mit ihrer Klasse gerade erlebt hat, und schließt mit "Danke. Diese Woche hat mir gezeigt, wie man die Welt mit anderen Augen sehen kann." Über 80% ihrer Klasse schließen sich dem Urteil an und nennen die Tage insbesondere wegen der altersangemessenen Vermittlung, der unerwartet großen Offenheit und der vertrauensvollen Atmosphäre einen vollen Erfolg. Und wenn zuletzt noch über 70% der Gruppe feststellen, dass ihnen Ängste und Sorgen bezüglich der Themen genommen werden konnten, freut sich die Projektgruppe Adoleszenz, die die Lebensbausteine in Jahrgang 8 nun zum zweiten Mal organisiert hatte, ganz besonders!
Weitere Stimmen aus der 8c:
"Alles war sehr offen [...], so konnte man Fragen oder Anregungen einfach einbringen und sie wurden gut beantwortet. Der Höhepunkt für uns war der Mit Sicherheit verliebt-Kurs. Eigentlich hätten wir an dem Tag nur bis 12.20 Uhr Schule gehabt statt nun bis 14.00 Uhr, aber der Kurs hat sich gelohnt und Spaß gemacht! Beim Parcourstag haben auch manche ihre Grenze überschritten und sich Neues getraut." (Ben und Vincent M.)
"Wirklich cool umgesetzt, alle waren offen und sehr freundlich." Man konnte über alles reden und mir war auch nichts peinlich." MSv fand ich am besten, da die Studenten von MSv auch über persönliche Dinge gesprochen haben. Man hat sich sehr willkommen und auch verstanden gefühlt. Der Herzretterkurs war noch einmal eine Auffrischung. Ich fand es sehr gut, dass man auch vieles mitmachen konnte. Als ich zu Hause war, habe ich meiner Mutter noch einmal allles erzählt, weil ich es wichtig finde, dass man weiß, dass es so einfach ist, Menschenleben zu retten." (Lilly)
"Es war eine schöne Chance, mehr über sich selbst und das spätere Leben zu erfahren." (anonym)
"ich fand die Projektwoche sehr sehr gut. Wir hatten jeden Tag ein cooles Thema, wo wir gesprochen haben und verschiedene Sachen ausprobieren konnten. Herzrettertrainung und MSv haben mir besonders gefallen, weil ich dabei viel Wichtiges gelernt habe, was für das Leben eine sehr wichtige Rolle spielt. Aber auch der Parcours hat mir gefallen. Mir wurden coole Tricks beigebracht, die ich vielleicht im Leben anwenden könnte. Insgesamt war die Woche SUPER!!!" (Melina)
"Uns wurden neue Werte vermittelt, und wir haben viel dazugelernt. Uns wurde außerdem viel Angst genommen. Wir wissen nach diesen Kursen mehr darüber, wie unsere Zukunft aussehen kann. Beim Parcours bin ich persönlich sehr über meinen Schatten gesprungen. Ich habe Ängste überwunden." (anonym)
"Im Großen und Ganzen war es sehr schön und man hat viel über den menschlichen Körper erfahren." (Tom)
"Man konnte mit den Teamern sehr gut reden. Deren Unterricht war dazu noch sehr interaktiv." (Helena)
"Ich fand, es war ein wirklich cooles Projekt. Alle waren sehr offen und freundlich, es war auch überhaupt nicht peinlich. Man konnte besonders mit dem Team von MSv gut reden und ihm auch viele Fragen stellen. Der Herzretterkurs war auch wirklich spannend und man durfte viel mitmachen. Es war eine megacoole Erfahrung, und man hat ganz viel gelernt." (Emma)
"Bei der Männersprechstunde fehlte leider der Mann, den man fragen konnte." (Vincent S.)
"Ich fand es gut, dass die Teamer von MSv eher jünger waren. So konnte man auch gut mit ihnen reden. Nur hätte ich mir allgemein als Junge gewünscht, dass wir bei den Stunden, in denen Mädchen und Jungen getrennt wurden, einen Mann als Teamer gehabt hätten." (anonym)
"Der Herzretterkurs war sehr hilfreich, weil man sein Wissen von vor zwei Jahren noch einmal aufgefrischt hat. [...] Beim Parcours war es zwar etwas kalt, aber es hat trotzdem Spaß gemacht." (Finn)
"Die Menschen, die hierherkamen, waren echt professionell. Man konnte sich gut mit den Teamern unterhalten, ohne dass es unangenehm oder fremdschämend war. Da kann man noch einmal ein Lob aussprechen an die Teamer, die das ja vollkommen freiwillig machen. Die Sprechstunde mit der Urologin hat mir zudem auch sehr geholfen, mich zurechtzufinden. Es war zwar eher sachlicher, aber trotzdem wurde viel gelacht und die Fragen wurden alle schön beantwortet. Der Parcours war dann eher nicht so mein gebiet, nicht nur weil ich Parcours nicht so gut kann, sondern da es relativ kalt war in der Hafencity. Dennoch habe ich mich manches getraut, was ich nicht gedacht habe. Das hohe Klettern, Balancieren und Überwinden hat mir überraschend Spaß gemacht. Insgesamt war es eine tolle Woche! Vielen Dank! (anonym)