Insbesondere wenn sie – wie der Informatikkurs des dritten Semesters es tat – graphisch programmieren. Innerhalb von ein paar Wochen eigneten sich die Schüler die Grundlagen des 3D-Computergraphikprogramms POV-Ray an, um dann eigene Szenen und sogar Animationen zu kreieren. Die Szenen werden mittels einer eigenen Beschreibungssprache definiert, die C und C++ ähnelt.
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In diesem Projekt geht es darum, dass abstrakte physikalische Zusammenhänge auf lebendige Art und Weise durch Schülerinnen und Schüler lebendig werden. Dazu können sie in Gruppen von max. 4 Personen ein kurzes Video erstellen und die Zuschauer dabei nicht nur an ihrem Wissen, sondern auch an ihren Präsentationsfähigkeiten teilhaben lassen.
Zweimal in jedem Jahr geht eine erstaunliche Geschäftigkeit durch die Klassen der Beobachtungsstufe des Johanneums. Der Grund: in wochenlanger Forschungsarbeit wird an der neuen NATEX-Aufgabe getüftelt, gebastelt und geforscht.
So erstellten die Kinder auch im vergangenen Schuljahr wieder ganz eigenständig atemberaubende Forschungsarbeiten, um sich mit den besten jungen Forschern aus ganz Hamburg zu messen.
Bei schönstem Sommerwetter besuchte die 5a von Frau Haase am 5. Juni 2015 den Botanischen Garten in Klein Flottbek, um heimische und exotische Baumarten zu bestimmen. Gebuchtete, gelappte, ganzrandige oder gesägte Blätter galt es zu untersuchen, um herausfinden zu können, um welchen Laubbaum es sich handelt. Und weil am Ende sogar Stiel- und Sumpfeiche sicher unterschieden werden konnten, gab es zur Belohnung ein Eis.
Was ist eigentlich ein Kreis? Eine scheinbar einfache Frage, der die 5c im Mathematikunterricht bei ihrer Lehrerin Inga Fischer auf etwas andere Weise auf den Grund ging. Statt im Klassenzimmer den Zirkel zu benutzen, arbeiteten die Schülerinnen und Schüler dabei auf dem Schulhof mit Kreide und Bindfaden.
Es war ein kurzes, aber eindrucksvolles Spektakel! Manche Klassen erlebten die Sonnenfinsternis im Stadtpark am Planetarium, andere folgten ihr gespannt auf dem Schulhof:
Fotos:
Sabine Weinschneider,
Tilman Bremer