• Anika B. (S4) siegt im Regionalentscheid 'Jugend debattiert'

Fünf Debattantinnen und Debattanten vom Johanneum nahmen am Mittwoch, dem 08. Februar, am Regionalentscheid von „Jugend debattiert“ des Bezirks „Elbe“ teil. Nicht nur diese fünf, sondern auch drei Jurorinnen und neun Zuschauer zum Anfeuern und Fotosmachen trafen sich zusammen mit Frau Taubert und Herrn Seegers im Wilhelm-Gymnasium, um das Johanneum zu vertreten.

Los ging es direkt um 8.00 Uhr mit Anmeldungen, Vorbereitungen und Briefings, auf die die spannenden Vorrunden folgten. 28 Schülerinnen und Schüler der Schulen des Bezirks Elbe verteilten sich auf sieben Debatten, die jeweils aus einer Hin- und Rückrunde bestanden. So kämpften Leya M. und Fritz T. (Altersgruppe 1) und Anika B., Carla S. und Moritz S. (Altersgruppe 2) in unterschiedlichen Debatten zu mehr oder weniger spannenden Fragen wie „Sollen öffentliche Grünanlagen mit essbaren Pflanzen bepflanzt werden, die von der Bevölkerung frei geerntet werden dürfen?“ oder „Sollte in Hamburg ein per Losverfahren bestimmter Jugendrat eingeführt werden?“ darum, möglichst viele Punkte zu erreichen und somit ins Finale einziehen zu dürfen. Gleichzeitig mussten unsere beiden Lehrer und die drei Jurorinnen schwierige Entscheidungen darüber treffen, wer am besten dazu geeignet wäre, ins Finale einzuziehen. Diese Entscheidung durften sie aber - leider;-) - nur bei Debatten ohne Johanniter/innen als Debattierende treffen.

Nach einer anschließend gemeinsam verbrachten Mittagspause mit belegten Brötchen klärte sich schließlich die spannende Frage, ob es für unsere Schule in die nächste Runde, also ins Finale des Regionalwettbewerbs, ging. Und tatsächlich – Anika (S4), die in beiden Vorrundendebatten überzeugend debattierte, zog für die Altersgruppe 2 ins Finale ein!
Vor dem Finale der Altersgruppe 2 gab es jedoch noch das Finale der Altersgruppe 1, bei dem Frau Taubert und Justine K. erneut jurieren durften beziehungsweise mussten, da in dieser Debatte leider kein Johanniter mitdebattierten, obwohl Fritz und Leya (9. Klasse) – wie im Übrigen auch Carla und Moritz (S2) – sehr argumentationsstark und informiert gegen ihre am Ende von der Jury für ein wenig stärker befundenen Mitdebattanten antraten.
Während des Finales der Altergruppe 1 saß im Publikum eine ganze Reihe Johanniter und hörte den Neuntklässlern dabei zu, wie sie über eine Obergrenze für die Wassernutzung von Privatpersonen debattierten.
Als sich die Jury zur Besprechung zurückzog, war es endlich soweit und die 11.- und 12.-Klässler der Altergruppe 2 fingen an die Frage zu debattieren, ob in Neubaugebieten nur noch Mehrfamilienhäuser gebaut werden sollten. Anika hatte durch Losverfahren die Position Pro 1 zugeteilt, mit der sie es schaffte, eine wirklich spannende Debatte gegen ebenso starke Kontrahenten zu führen. Nach dieser Debatte musste sich die Jury für die Altergruppe 2 zurückziehen, um die wirklich schwierige Entscheidung zu treffen. Vor der Verkündung dieser gab es aber erst einmal Feedback, auch für Altergruppe 1 (die hatten vorher noch kein Feedback erhalten) und eine musikalische Einlage der schuleigenen Band „Willie’s Groove“. Nachdem auch alle Teilnehmer und Helfer geehrt und mit Urkunden ausgestattet worden waren, kam es endlich zum spannenden Höhepunkt, den Siegerehrungen. Während alle anderen vor Aufregung den Atem anhielten, schien Anika ganz gelassen. Mit jedem genannten Namen, wagten wir mehr auf ein Weiterkommen des Johanneums zu hoffen. Und es war berechtigt! Als die Plätze zwei bis vier bereits besetzt waren, blieb nur noch Anika und wurde als Erstplatzierte aufgerufen. Anika hat im Namen unserer Schule den Regionalentscheid des Bezirks „Elbe“ gewonnen und darf nun im Rathaus gegen die anderen Siegerinnen und Sieger der Bezirke debattieren. Wir wünschen „Bene eveniat!“ und sind uns sicher, dass Anika eine würdige Kandidatin für das Johanneum ist.

Dank gilt unseren hervorragenden Schulsiegern, die sich dem Druck im hartumkämpften Regionalentscheid ausgesetzt und großartig debattiert haben: Leya M., Fritz T. (9. Klasse, angetreten für AG 1) und Carla S., Anika B. und Moritz S. (S4, angetreten für AG 2)
Des Weiteren mussten auch unsere drei Jurorinnen schwere Entscheidungen treffen und sich dazu ausbilden lassen, dies überhaupt zu dürfen. Vielen Dank an Mila M. (9d), Justine K. (10b) und Marie K. (10e)! Vorbereitet und ausgebildet hatte sich für diese verantwortungsvolle Aufgabe auch Hans H. (S4), der aber leider erkrankt war.
Danke auch an Frau Kropp für die Organisation unserer Teilnahme sowie Frau Taubert und Herrn Seegers für die tolle Begleitung und den nicht nur interessanten, sondern auch lustigen Tag, den wir alle gemeinsam hatten!

Ergänzung der Redaktion/Kp: Danke nicht zuletzt den tollen Reporterinnen Amelie und Leonie (10b) für Text und Bild!

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