Steppen ist nicht nur eine Tanzart aus den USA. Es geht hier nicht um einfaches 'Herumsteppen', sondern auch um Rhythmus, Koordination und ein wenig Kreativität. Das Projekt 'Steppen' unter der Leitung von Frau Langbein hat sich ausführlich mit dem Stepptanz auseinandergesetzt und hat hierbei auch eigene Choreographien entwickelt und eingeprobt. Steppen erfordert eine hohe Konzentration, ein gutes Rhythmusgefühl und natürlich auch Teamwork. Denn es kommt nicht nur darauf an, wie man einzeln im Licht dasteht, sondern als Gruppe. Man will schließlich eine gute Choreographie abliefern. Zusätzlich muss auf die eigenen Schritte, den Rhythmus der Musik, auf die anderen usw. geachtet werden. Und wer denkt: „Auf die Plätze, fertig, steppen!“, hat sich ziemlich geirrt ...
Denn eine Choreographie erfordert Planung und kann immer weiter perfektioniert werden. Steppen ist durch seine vielen Anforderungen anstrengender, als man zuerst vermutet, scheint den Mädchen aber viel Spaß zu machen, wenn man sie beobachtet. Zu siebt haben sie eine Choreographie für das Musical „Ausgetickt?“ entwickelt, passend zu dem rhythmischen Klappern der Schuhe, und hier kommen nochmals die kreativen Anforderungen ins Spiel. Wir sind gespannt auf ihr Ergebnis am Freitag!