• Erfahrungsbericht von Lili aus der 5a
Die Sextaner ziehen in ihre Klassenräume im Stufenhaus ein.
Die Sextaner ziehen in ihre Klassenräume im Stufenhaus ein.

Also beginnen wir ganz am Anfang: der erste Schultag auf dem Johanneum. Ich war total aufgeregt und stand schon um 6.15 Uhr morgens auf, machte mich fertig (anziehen, essen, Zähne putzen ...) und packte meine Tasche. "Los, wir müssen los!", meinte ich zu meinem großen Bruder. Endlich gingen wir los. Ich verabschiedete meine Eltern und wir gingen zur Schule. Wir nahmen den Bus und fuhren bis zur Dorotheenstraße. Wir sahen schon das schöne Gebäude und rannten in unsere Klassen. Manche waren schon da. Wir begrüßten uns und machten uns für die erste Stunde fertig. Es kamen immer mehr Kinder, bis es 8.00 Uhr war. Alle waren in der Klasse und die Lehrerin kam. Außerdem kamen auch unsere Paten Julika, Philine, Paul und Julian. Die sind sehr nett! Wir haben uns begrüßt, und der Spaß begann ...

Die ersten 3-4 Tage haben wir Kennenlernspiele gemacht. Die ersten Schultage gingen auch nur bis 13.10 Uhr. Das war sehr cool. Die zweite Schulwoche war noch spannender. Ich habe mir mit dem Johanneum drei Gymnasien angeguckt, die haben mir alle gut gefallen. Aber am besten fand ich das Johanneum: Es ist groß und hübsch gebaut, mich fasziniert die Geschichte der Schule, es gibt sehr nette Lehrer und Kinder auf dem Johanneum und es gibt Latein und Griechisch. Das sind ganz tolle Sprachen! Ich würde jedem Kind, das in die 5. Klasse kommt, das Johanneum empfehlen. Es ist ein wunderbares Gymnasium. Ich habe mich sofort wohl gefühlt. Die Direktorin Frau Hose ist auch sehr nett. Ich freue mich schon auf die vielen nächsten Jahre auf dem Johanneum. Best school forever!