Die Projekttage sind vorüber. Und mit ihnen vier Tage basteln, wandern, programmieren und vieles mehr. Auch die Projektgruppe "Online-Redaktion" verabschiedet sich nun und dankt allen Leserinnen und Lesern für über 2000 Klicks. Zum Abschluss gibt es hier noch die Zusammenfassung von (fast) allen Projekten, die wir besucht haben.
Götterstatuen
Am Anfang der Projektwoche haben sich die Schüler und Schülerinnen des Projekts „Götterstatuen“ erst einmal mit den verschiedenen Göttern beschäftigt und ihre Eigenschaften herausgefunden. Am Montag sind dann alle mit ihren selbst gemachten Götterkostümen fertig geworden. Bei der Präsentation der Projekte stellen sich die „Götter“ als Statuen auf. Im Großen und Ganzen fanden die Schüler und Schülerinnen das Projekt sehr toll.
Drei Tage Einsatz für Menschen mit geistiger Behinderung
Bei dem Projekt „Drei Tage Einsatz für Menschen mit geistiger Behinderung“ war die Aufgabe, in der Einrichtung Haus Trillup den behinderten Menschen jeden Tag auf einer anderen Art zu helfen. Am ersten Tag hat die Gruppe im Garten geholfen. Danach kochte die Gruppe viele leckere Gerichte. Zum Ende hin malte die Gruppe ein Raum mit fröhlichen Farben an.
Die Welt der Gallier
Während der Projektwoche unternahm die Gruppe des Projektes „Die Welt der Gallier“ Folgendes: Am Anfang fand eine Sitzung statt, wo sie besprachen, was sie die nächsten Tage tun würden und sahen sich ein Asterix und Obelix-Film an. Ihre Aufgabe war die nächsten Tage, ein Theaterstück mit den gallischen Helden zu planen, Kostüme und Requisiten wie Hinkelsteine zu basteln und ihren Text für die Aufführung zu lernen. Außerdem malten sie Bilder der Comicfiguren aus dem gallischen Dorf und von römischen Legionären für den Römertag.
Shaun the Sheep
Im Laufe der Projektwoche arbeitete die Gruppe „Shaun the Sheep“ an einem selbstgedrehten Trickfilm über das kleine Knetschaf. Zuerst wurden Ideen für das Endprodukt gesammelt und Figuren der einzelnen Hauptcharaktere aus Knete und Wolle gebaut, die wiederum in selbstgemachten Kulissen aus Pappe zum Leben gebracht wurden, indem die Teilnehmer die Stop-Motion-Technik benutzten. Am Ende der Woche wurden am Präsentationstag die fertigen Filme der einzelnen Gruppen vorgestellt.
Mit den Kerbals zu Mond
Bei dem Projekt „Mit den Kerbals zu Mond“ war die Aufgabe, mit einem Computerprogramm eine Rakete zu bauen und mit dieser zu versuchen, virtuell zum Mond zu fliegen. Doch das ist noch nicht alles, denn das Projekt hat auch noch einen praktischen Teil: Hier baute die Gruppe eine Rakete aus einer Plastikflasche und ließ diese mit Hilfe einer Luftpumpe steigen.
Wildes Hamburg
„Wildes Hamburg“ war ein Projekt, welches sich mit Hamburger Naturschutzgebieten beschäftigte. Die Truppe von Herr Heitmann war an diversen Orten in Hamburg (am Mittwoch am Mittleren Landweg, am Donnerstag in Ohlstedt und am Freitag in Altenwerder) unterwegs und hat dort nach verschiedenen Tierarten gesucht. Neben Rehen und Hasen wurde dabei ein Uhu beobachtet und fotografiert. Die Wege, die die Gruppe gegangen ist, sollen ebenfalls interessant gewesen sein.
Fahrradwerkstatt
Beim Projekt „Fahrradwerkstatt“ unternahmen die Teilnehmer folgende Dinge: Sie gingen zu Fuß Fahrradwege ab und studierten diese genau. Dazu erstellten sie PowerPoint-Präsentationen. Außerdem entwarfen sie Flyer. Hauptsächlich aber putzten, reparierten und flickten sie Fahrräder. Die Schüler hatten dabei viel Spaß!
Italienisch für Anfänger
Beim Projekt „Italienisch für Anfänger“ wurde spielerisch unterrichtet, von den Basics am ersten Tag bis hin zu richtigen Wegbeschreibungen und Dialogen. Die Teilnehmer lernten aber auch die italienischen Begriffe für Farben und Kleidung.
Vegetarisch kochen
Schon von Weitem riecht man das leckere Essen, das gekocht wird. Am letzten Tag der Projektwoche servierten die Teilnehmer der Gruppe „Vegetarisch kochen“ leckere Spieße, Pfannkuchen mit Nutella und Pestobrote. Die letzten Tage haben sie fleißig kochen geübt, und zwar rein vegetarisch, um den Schülern und Lehrern einen Einblick in das Geschmackserlebnis vegetarischen Essens zu geben.
Stricken
Mit viel Spaß arbeiteten die Schüler im Projekt „Stricken“ an selbstgemachten Schals. Manche beherrschten das Stricken noch nicht, aber das war überhaupt nicht schlimm, da die grundlegenden Techniken schnell gelernt werden konnten. Ursprünglich wurde das Projekt „Stricken“ nicht allzu häufig gewählt, am Ende hatten alle aber doch viel Spaß und waren zufrieden.
Musik in der Fotographie
Bei dem Projekt „Musik in der Fotographie“ redeten die Schüler über die Wirkung von Musik auf den Menschen und deren Faszination. Dabei machen sie Fotos und stellen diese an dem Präsentationstag als Diashow vor. Ob in der Innenstadt oder hier in der Schule, überall gibt es Musik bzw. Kunst, über die man sprechen kann.
Hafencity
„Hafencity“ ist ein Projekt, dass von Herrn Limmroth und Herrn Seiler geleitet wurde: Die Schüler liefen durch die Hafencity und machten Fotos von diesem hochmodernen, aber auch traditionsreichen Stadtteil Hamburgs. Bei der selbst erstellten Diashow zeigten sie ihre Fotos und beschäftigten sich mit der ästhetischen Qualität der dort abgebildeten Häuser und Wohnungen.
Kurzfilme
Das Projekt „Kurzfilme“ hat sich in der Projektwoche mit Filmen beschäftigt. Am ersten Tag haben sie sich inspiriert lassen, indem sie Kurzfilme von anderen Regisseuren angeschaut haben. Nachdem sie dies getan hatten, nahmen sie Kamera, Stift und Collegeblock und machten sie sich an die Arbeit. Die Gruppe schrieben eigene Drehbücher mit den unterschiedlichsten Handlungen und Themen: Einige schrieben Komödien, andere Horrorfilme, einen Krimi oder beschäftigten sich mit andere Themen. Dabei haben sie gelernt, wie man einen Film dreht und das die Filmproduktion viel Arbeit erfordert.
Mathe im Alltag
Im Projekt „Mathe im Alltag“ unter der Leitung von Frau Schneider lernten die Kinder, wie man Umfragen macht und sie auswertet. Ihre Umfragen, die sie hier in der Schule gemacht haben, waren zum Beispiel zu Fußball oder soziale Medien. Häufig waren sie aber auch im Projekt Würfel- und Kartenspiele.
Stomp
Unter der Leitung von Frau Lievenbrück wurde beim Projekt „Stomp“ mit verschiedensten Gegenständen wie Besen, Bürsten, Eimern, Rohren und Flaschen auf originelle und ungewohnte Art Musik gemacht. Es sind coole Rhythmen erzeugt worden und eine schöne Choreographie ist dabei entstanden. Die Vorstellung vor der Mensa hat viele Schüler angezogen und war ein voller Erfolg!
Theater mit Großmasken
In der Projektwoche 2015 haben die Schüler im Projekt „Theater mit Großmasken“ ihr eigenes Stück geschrieben und die verschiedenen Rollen eingeteilt. Um die Masken für das Theaterstück zu entwerfen, haben die Schüler mit Gips ihre Gesichter beklebt um die Masken danach mit verschiedenen Farben bemalt. Das Theaterstück selbst wurde am Projekttag vorgeführt.
Unser Sonnensystem
Im Projekt „Unser Sonnensystem“ lernten die Kinder verschiedenste Dinge über das Sonnensystem, also über die Planeten, Lichtstrahlungen und weitere Themen. Sie guckten zum Beispiel einen Film, den sie anschließend besprachen. Am Donnerstag waren sie im Planetarium und haben sich die Ausstellung dort angeguckt. Freitag schließlich bauten sie ein Modell unseres Sonnensystems im Stadtpark nach.
Von Astra bis Ohropax
Täglich begegnen uns Wörter lateinischen oder griechischen Ursprungs. Das Projekt „Von Astra bis Ohropax“ beschäftigte sich in den letzten Tagen damit, in ganz Hamburg alltägliche Dinge zu hinterfragen und nachzudenken woher bestimmte Namen überhaupt kommen. Den Schülern, die sich in Hamburg frei bewegten, hat es viel Spaß gemacht und sie haben viel Neues gelernt.
Atome, Alchemie und Artenvielfalt
In den letzten Tagen haben die Schüler in dem Projekt „Atome, Alchemie und Artenvielfalt“ viele Dinge unternommen. Zunächst haben sie besprochen, was sie in der Woche machen wollen und sich entschlossen dass sie in das Tropenaquarium des Zoos gehen wollen Sie haben es geschafft und sind in den Zoo gegangen. Dies taten sie dann auch am nächsten Tag. Zuletzt machten sie dann PowerPoint-Präsentation über die Tiere, die sie am Präsentationstag vorführten.
Bumerang
Im Laufe der Projektwoche arbeiteten die Teilnehmer der Gruppe „Bumerang“ an einem selbstgemachten Bumerang. Sie sägten die Grundform des Bumerangs aus Holz aus, feilten die Kanten zurecht und lackierten und färbten sie zum Schluss ein, doch sie arbeiteten nicht nur an einem normalen Bumerang. Denn mit dem Besuch von Wilfried Gorny, dem sogenannten Bumerangpapst, lernten sie die andere Art des Bumerangs kennen, den Dreiendigen. So hatten die Teilnehmer am Ende der Woche zwei verschiedene Bumerangs, die sogar flugtauglich waren.
Flashmob
Die Projektwoche geht zu Ende und die Flashmob-Gruppe hat ihre Choreografie geübt, perfektioniert und an öffentlichen Orten Hamburgs präsentiert – am Montag auch auf dem Sportplatz des Johanneums. Auch wenn manche Stellen teilweise ein bisschen asynchron waren, hat es allen viel Spaß gemacht. Es war auf jeden Fall eine neue, lustige Erfahrung für die Teilnehmer.
Strategie für Karten- und Würfelspiele
Im Lauf der Projektwoche des Johanneums hat das Projekt „Strategie für Karten- und Würfelspiele“ unter der Leitung von Herrn Wimmer verschiedene Spiele kennengelernt und sie dann auch ausprobiert. Unter ihnen waren Poker, Black Jack, Skat, Rommé, Doppelkopf und andere. Alle Altersgruppen haben zusammen gespielt und allen hat dieses Projekt trotz anfänglichen Zweifeln sehr viel Spaß gemacht.
Russland
Wenn man den Raum betritt, duftet es schon herrlich. Der Geruch von russischen Leckereien steigt einem in die Nase. Die Projektgruppe „Russland“ hat ein leckeres Frühstück hergerichtet und den Buffettisch mit Matroschkas und ähnlichen Dingen geschmückt. In den letzten Tagen hatten sie sich Grundkenntnisse im Bereich Sprache erworben, die Kultur Russlands kennen gelernt, sich mit der Geographie beschäftigt und sich hitzige Diskussionen über die jetzige politische Situation in Russland geliefert. Jetzt muss aber gegessen werden!
Bis zum nächsten Mal! До скорого!
Stepptanz und Bodenturnen
Mit großen Schritten und kleinen Sprüngen ging es los! Unter der Leitung von Frau Isenbiel und Frau Langbein wurde geturnt und gesteppt. Die reine Mädchengruppe entwickelte eine schöne Choreographie mit Einflüssen von Stepptanz und Bodenturnen. An dem Tag (13.07.2015), wo die Projekte der Projektwoche vorgestellt wurden, bot die Gruppe um 10:10 Uhr eine Vorstellung in der Turnhalle. Mit tollen Kunststücken wurden die Zuschauer begeistert!
Jenseits des Styx
Einen Ausflug in den Tartarus erlebt man nicht alle Tage. Doch heute war dies beim Projekt „Jenseits des Styx“ möglich. Die Besucher wurden von den Projektteilnehmern durch die Unterwelt geführt. Dabei lernten sie Charon, Sysiphos und Hades kennen. Doch auch der Cerberus war vertreten. Dies alles wurde von gespenstischer Musik unterlegt, und so entstand in dem zur Unterwelt umgewandelten Klassenraum eine höllische Atmosphäre.
Picasso und ich
Endlich ist es soweit! Die Schüler dürfen ihre eigenen Bilder präsentieren. Drei Tage lang haben sie, von Picasso inspiriert, ihre eigenen Bilder gemalt und geklebt. Die Gruppe ist sehr zufrieden: Es wurden viele total verschiedene Bilder gemalt, und trotzdem erinnern sie alle auf ihre eigene Art und Weise an Picasso.
Basketball
Hier wird gespielt, gedribbelt und gedunkt! Die Schüler lernten unter der Leitung von Herrn Heinichen verschiedene Tricks und wie man richtig mit dem Ball umgeht. Für die Vorstellung haben sie sogar echte Trikots bekommen. Alle sind gespannt und voller Vorfreude. Na dann kann´s ja losgehen- It´s showtime!
Lifestyle-Phänomene
Im Projekt „Lifestyle-Phänomene“ machten die Schüler lustige Plakate über verschiedene Trends in Bereichen wie Mode oder Architektur. Außerdem machten sie sich Gedanken darüber, wie man diese Erscheinungen einordnen kann. Am Präsentationstag wurde zudem ein Film aufgeführt.