• Unser Weihnachtsbasar 2019

Alle Jahre wieder gibt es kein Halten mehr, wenn der Losverkauf für die traditionelle große Tombola unseres Weihnachtsbasars beginnt. Alle Jahre wieder fragt der ein oder andere kritische Besucher sich, ob mit ihr nicht andere originellere und weihnachtlichere wie vor allem der Zweckbestimmung besser dienende Angebote des Basars unverhältnismäßig in den Hintergrund gedrängt werden. Doch alle Jahre wieder bekommen wir es trotzdem hin, ein schönes Fest zwischen Weihnachtsglanz und Lichterschein, mit Leckerei und Schleckerei, durch Pläuschchen und Päuschen zu feiern sowie schließlich neben Spielespaß vor allem das Spendenziel nicht aus den Augen zu verlieren. Davon konnten sich alle vergangenen Freitag, 29. November, überzeugen, die unserer Einladung zum diesjährigen Weihnachtsbasar gefolgt waren.

Seit Wochen konzentrierten sich die vereinten Kräfte von Lehrern, Schülern und ganz besonders Eltern darauf, einen möglichst hohen Erlös zur Unterstützung sozialer Projekte für Kinder und Jugendliche in Hamburg und anderswo zu erreichen. Und das sollte angesichts der diesjährig wieder gewaltigen Besucherschar und derer Spendenfreude gelungen sein! Dieses Jahr zugunsten der Hamburger Sommerschule e.V., die seit 2012 Feriencamps anbietet, bei denen neben Sport- und Freizeitaktivitäten spielerischer Deutschunterricht auf dem Programm steht, um insgesamt auch mit der Sprachverbesserung das Selbstwertgefühl der Kinder aus sozial schwachen Familien zu steigern. Außerdem kommt der Basarerlös noch einmal den Freunden der Kinderklinik des UKE e.V. zugute, die demenzkranken Kindern und ihren Familien Beratungen, Behandlungen und Medikamente realisiert. Nicht zuletzt profitieren der Hödhüttenclub e.V. vom Basarerfolg, so dass die besondere Traditionsreise unserer 7. Klassen nach ihrem Jubiläum 2020 noch weitere 30 Jahre angeboten werden kann. Nach Popcorn, Punsch und Dosenwerfen, Waffeln, Smoothie und Photobooth besangen wir fröhlich und selig in der stimmungsvollen Aula die gnadenbringende Weihnachtszeit und gingen, im herrlichen Gemeinschaftsgefühl schwelgend und mit dem ein oder anderem Weihnachtspräsent aus Johanneumshandwerk im Gepäck, zuletzt mit einem Würstchen vom Grill zum Tor in den Adventsabend hinaus. Nur unsere Heinzelmännchen, deren Chef Herr Oerzen in geheimer Weihnachtsmission plötzlich wieder gesichtet worden war, die Weihnachtswichtel und Weihnachtsengel sorgten noch lange nach Schließung der Tore dafür, dass wir heute Morgen ungetrübter Stimmung durch sie wieder hinein in unseren schönen Schumacher-Altbau  - befreit von Müll- und Schmutzbergen und stattdessen gekrönt von Licht und Blechbläsern - treten mochten. Diese gemeinsame Höchstleistung aller Johanniterinnen und Johanniter von September bis heute verdient höchste Anerkennung und größten Dank! Also alle Jahre wieder macht hoch die Tür, die Tor macht weit und genießt mit uns die Johanneumsweihnachtszeit! 

Weihnachtsbasar
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