Vom 3.7 -7.7. von 9:00-14:00 Uhr setzen sich Mädchen von Klasse 5-9 im Raum Chem1 hin und nähen Herzkissen für krebskranke Patienten, welche an Brustkrebs leiden. Diese sind gut, um sie nach einer Operation unter den Arm zu tun, damit der Schmerz gelindert wird, und natürlich als emotionale Stütze. Diese Idee ist Frau Haertel eingefallen, da sie davon gehört hatte, und wurde dann mit Herrn Höpfner umgesetzt als Projektwochenkurs. Viele Schüler/innen hatten diesen Kurs auch als 1. Wunsch, da sie die Idee, durch Spenden Menschen zu helfen, gut fanden. Auch wenn sie sich beim Nähen leicht verletzen, Spaß bringt es ihnen auch!
Greta (7e) sagt :“Ich finde dieses Projekt super, weil man damit Menschen helfen kann und ihnen eine Freude machen kann." Helen (7b) sagt :“Ich finde dieses Projekt gut, weil man lernen kann zu nähen.“ Max Cohrs (9c) sagt: “Ich habe das Nähen für mich entdeckt, seitdem fühle ich mich richtig lebendig.“
Ungefähr 240 Euro wurden für Füllmaterial, Johanneumslabels und Deko für die Kissen investiert. Der Stoff wurde von Schüler/innen gespendet. Das Übriggebliebene vom Stoff wird recycelt, und es werden daraus andere Motive gemacht. Es wurde sogar eine Expertin, Frau Solle, welche schon seit 16 Jahren Lehrerin für Textile Kunst ist, engagiert. Jede/r hat etwas zu tun: Einige bügeln, die anderen nähen und andere schneiden wiederum Stoff aus. Die einzelnen Aufgaben wurden in 6 Gruppentischen aufgeteilt: ein Tisch für das Nähen, einer für das Bügeln etc. Die Kissen werden vom Jerusalem-Krankenhaus am 7.7 um 9:00 erwartet und entgegengenommen.
 |
 |
 |
 |
 |
 |
 |
RSS-Feed abonnieren