- Mit IDEAI auf dem Forschungsschiff Aldebaran
Wie hoch ist eigentlich die Mikroplastikbelastung der Elbe? Wie wirkt sich die Elbvertiefung auf die Umwelt aus? Was für einzigartige Dinge gibt es am Elbufer zu entdecken? Werden die aktuellen Hochwasserschutzanlagen in Hamburg ausreichen, um die Stadt Hamburg vor Überflutung durch den steigenden Meereswasserspiegel und Starkregenereignisse zu schützen? Welche Stadtteile werden betroffen sein? Diese Fragen konnten wir bei unserer Naturforscherexpedition beantworten. Wussten Sie, dass Hamburg laut dem Klimareport für Hamburg das Pariser Klimaziel von 1,5 Grad Celsius bereits überschritten hat? – Aber von vorne… Am Dienstag, 28.09., haben wir uns um 8 Uhr an den Landungsbrücken mit Frau Schrick, die uns dieses Angebot im Rahmen des Begabtenförderungsprogrammes der IDEAI ermöglicht hatte, getroffen, mit dabei waren Arvin, Amanda, Amelia, Carla, Marlo, Laetitia, Leo, Lisa, Lennart und Lina aus der zehnten Klasse.
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- Johanniter im Hamburger Landesfinale von 'Jugend debattiert'
Soll die Schule Schülerinnen und Schüler besonders belohnen, die sich in ihrer Freizeit gesellschaftlich engagieren? Dazu gibt es sicher sehr unterschiedliche Positionen, die Carla S. (9b) und Difei D. (9c) gezwungen waren einzunehmen. Denn dies war die Debattenfrage des Regionalwettbewerbs Hamburg Elbe von Jugend debattiert, der am Mittwoch, 5.2., am Gymnasium Eppendorf stattfand. Und unsere Johanniter des 9. Jahrgangs haben diese Positionen in allen Bewertungskategorien so überzeugend auf der Bühne vor Publikum vorgestellt, dass sie ihre Karriere im bundesweiten Wettbewerb fortsetzen und das Johanneum wie die Region im April beim Hamburgentscheid im Rathaus vertreten. Auf die Frage, ob diese Schüler von der Schule besonders belohnt werden sollen, gibt es daher nur eine Meinung: Ja! Wir gratulieren herzlich zum großen Erfolg, fiebern weiter mit und drücken feste die Daumen! Und nicht zuletzt ein Dankeschön an Frau Elges, die nach vielen Jahren der Organisation des Wettbewerbs für das Johanneum mit ihrem baldigen Fortgang auch hier eine Lücke hinterlässt.
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- Sciamus-Schüler besuchten Müllverbrennungsanlage
Was passiert eigentlich mit unserem Hausmüll? Mit dieser Frage und allerlei anderen Fragen zum Thema 'Müll' hat sich Sciamus in diesem Halbjahr beschäftigt und deshalb am 27. Mai auch die Müllverbrennungsanlage Borsigstraße (MVB) besucht. Unser Hausmüll nämlich landet nicht gleich auf der Deponie, sondern kann noch weiter genutzt werden. Im Heizkraftwerk in der Borsigstraße lernten wir vieles über Müllsortierung und deren Weiterverarbeitung. Unsere Führung begannen wir mit einer Einführung in die allgemeinen Aufgaben und die Funktionsweise eines Müllkraftwerks und dann wurden wir durch das Kraftwerk geführt. Wir wollten es wissen und wissen nun: Müllkraftwerke sind insgesamt nützlicher und umweltfreundlicher als eine weitflächige Mülldeponie. Und beim Begehen und Verstehen der MVB hatten wir zudem viel Spaß!
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- Große Erfolge in Schülerwettbewerben 2019
Siegreiche Johanniter! So lautet eine der vielen möglichen Antworten und die, die uns gerade am meisten Freude macht. Aaron (9a) und Lawrence (10b) standen in diesem Frühjahr in großen Wettbewerben auf dem Siegertreppchen: Mit seinem 3. Platz im Bundesentscheid der Matheolympiade in Würzburg gehört Aaron schon zum zweiten Mal in Folge zu den Landessiegern, wenn es um mathematische Höchstleistungen geht. Im Internationalen Schülerwettbewerb für Altgriechisch konnte Lawrence sogar alle Mitstreiter hinter sich lassen und am 19. Mai in Turin den großartigen 1. Preis in Empfang nehmen. Wir gratulieren beiden ganz herzlich!
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- Sciamus-Exkursion ins Zoologische Museum Hamburg
Passend zum diesjährigen Sciamus-Thema „Auf der Suche nach einem neuen Menschenbild“ führte uns am 30. Januar unsere Exkursion mit Frau Hose und Frau Weinschneider ins Zoologische Museum Hamburg, welches Teil des Centrums für Naturkunde (CeNak) der Universität Hamburg ist. Nachdem wir mit den öffentlichen Verkehrsmitteln dorthin gelangt waren, wurde uns die Evolution von einer kundigen Führerin und anhand der ausgestellten Präparate erläutert. Besonders wurde uns die Evolution des Wals nähergebracht. So erfuhren wir beispielsweise, dass der vorzeitliche Wal ca. die Größe eines Dackels hatte und an Land lebte, bevor er den Schritt ins Wasser wagte. Weiterhin erklärte man uns auch, wie ein totes Tier in die Sammlung gelangt, wie es präpariert und gelagert wird, und wie so eine Sammlung überhaupt aufgebaut ist. Schließlich besitzt die Universität Hamburg die viertgrößte Sammlung an Tierpräparaten Deutschlands. Der Besuch des Museums war sehr spannend, allerdings hatten wir bei der Exkursion in die Urzeit Probleme mit der Uhrzeit. Denn die Führung war umfangreicher als geplant, sodass wir die Führung abbrechen mussten, weil die Zeit abgelaufen war.
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Am Abend des 26. April war es so weit: Das aktuelle Sciamus-Projekt "Nach den Sternen greifen" sollte Wirklichkeit werden. 36 Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 5 bis 8, begleitet von Frau Hose, Frau Löwe und Frau Weinschneider, machten sich auf den Weg zur Sternwarte Bergedorf.
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Über 130 Teams haben sich in diesem Jahr für den Bundeswettbewerb Finanzen beworben. Auch vier Schülerinnen und Schüler des Johanneums haben von September 2014 bis Februar dieses Jahres an ihrer Bewerbung gearbeitet. Das Team „Flolepaunny“ aus der 8c hat es unter die besten 40 geschafft und 200 € Preisgeld gewonnen.
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Ina Gutmann aus der 6c hat beim Wettbewerb "Schüler experimentieren" (der Juniorensparte des Wettbewerbs Jugend forscht) mit einem Experiment zum Verhalten metallsammelnder Ameisen einen 2. Platz erreicht. Die Idee dazu kam ihr in einem Griechenlandurlaub, als eine Exkursionsführerin von der Legende des Herodot erzählte, der über goldgrabende Ameisen geschrieben hatte. Diese kämen angeblich in Indien vor und seien kleiner als Hunde, aber größer als Füchse, wie der griechische Schriftsteller im dritten Buch seiner Historien schreibt.
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