135 Kinder gemeinsam auf einer Nordseeinsel. Die 6ten Klassen erforschen Föhr. Die Hinfahrt haben sie schon überwunden, dann als Empfang eine Strandolympiade gemeistert. Die Klassen erwarten jedoch noch spannende Besuche in Museen, eine Radtour, eine Wattwanderung, Kerzenziehen, Minigolf und auch mal Zeit, um die Insel zu erkunden.
Was bisher geschah …
Aufregung herrscht: Verabschiedung von Eltern fällt manchen schwer, aber nur manchen! Schüler verspäten sich und viele können vor Aufregung gar nicht mehr stillsitzen. Es wird geredet, einerseits über die Koffergrößen und die Kleidung, die sie eingepackt haben, andererseits auch über das Schullandlheim.
Doch nach einiger Zeit steigen wir endlich in die ersten Busse ein. Schon nach den ersten Minuten im Bus wird uns langweilig und wir hören über Musikboxen Musik, die durch den ganzen Bus zu hören ist. Der Bus fährt uns zu der Fähre. Dort angekommen, ist der ganzen langweiligen, musikalischen Busfahrt ein Ende bereitet. Doch anstatt gleich auf die Fähre zu kommen, müssen wir noch 35 Minuten im kalten, eisigen Wind versuchen nicht weggepustet zu werden. Der Rest der Fahrt verläuft einigermaßen schnell.
Das Schullandheim hat vier Übernachtungshäuser.
Die Strandolympiade am Nachmittag macht viel Spaß. Die Nacht wird jedoch viel zu aufregend zum Schlafen.
Am nächsten Tag geht´s weiter…
Die 6a geht zum Museum für Kunst der Westküste in Alkersum und lernt dort viel über Kunst und über den Maler Emil Nolde. Später werden wir eine Rallye machen.
Die 6b geht nach dem Kerzenziehen derweil zum Friesenmuseum nach Wyk, wo viel über die Geschichte der Insel Föhr gelernt wird.
Die 6c radelt und besucht am Nachmittag ebenfalls das Museum für Kunst der Westküste.
Die 6d geht ebenfalls zum Friesenmuseum. Jetzt sind sie los gefahren auf eine Radtour.
Die 6e geht auch zum Museum für Kunst der Westküste. Anschließender Programmpunkt ist das Kerzenziehen in der Kerzenscheune.